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Ritueller Missbrauch eines Kindes

Mi 15. Aug 2012, 10:32

Quelle: http://netzwerkb.org/2011/02/23/ich-dur ... #more-6754

Ich durfte kein Kind sein (I) Achtung Details, aufpassen beim Lesen

:triggerklein

Meine Kindheit endete mit 4 Jahren vielleicht auch noch früher, als Opa meinte ich gehöre ihm…
Ich litt jahrelang unter wiederholten langen ( teilweise über 6 Stunden ) Vergewaltigungen, schwerste Misshandlungen bis hin zu Mordversuchen, Plastiktüte über den Kopf ziehen, Kopf unter Wasser drücken bis hin zur Ohnmacht, festbinden mit Ketten wie ein Hund….
Dann kamen die anderen dazu: Ein kleines Mädchen und ein Junge; wir durften aber nie unsere Name sagen. Wenn wir mal mit einander reden wollten, gab es sofort Stromschläge mit abisolierten Kabeln, die aus einer 220 V- Steckdose kamen.
Dann kamen 5 andere Männer und eine Frau dazu, die ich bedienen musste mit allem was dazu gehört.
Ich glaube, es kann sich keiner vorstellen, was ich durchmachen musste, nicht nur das ich an ihnen rumspielen musste nein ich musste ihr Ding in den Mund nehmen. Sie haben mir alles in meinen doch so kleinen Mund und ins Gesicht gespritzt und haben laut gelacht. Sie hatten einen Schuppen, wo ich festgebunden war mit einer Schlinge um den Hals. Wenn ich wagte nur ein Wort zu sagen, gab es Schläge.
Von den 5 Männern und der Frau habe ich das Gesicht nie gesehen. Sie trugen Masken schwarze Masken mit sehr kleinen Schlitzen. Ihre Augen machen mir noch heute Albträume. Mein Opa war auch dabei. Er zog meistens erst später die Amske auf. Die anderen haben dann zu ihm Herrscher gesagt. einer von ihnen hat alles gefilmt; das rattern der Kamera hat sich eingebrannt in meinen Ohren … Sie hatten riesen Spaß mich zu vergewaltigen, einer nach dem anderen, Stunden lang, mir kam es vor wie tage. Oft wusste ich nicht, wo ich bin. Meine Augen waren zugebunden. Über die Misshandlungen mag ich gar nicht so weit eingehen; mir geht’s grade ganz schlecht, fühle mich wie gelähmt, aber kann nicht weinen, habe keine Tränen mehr. Sie haben mich geschlagen, Tüte über Kopf gezogen, mein Gesicht unter Wasser gedrückt, bis ich mich an nix mehr erinnern kann. Sie haben mich an uriniert, alles über meinen Körper, Hände und Füße zusammen gebunden und mich nackt liegen lassen…..
Eines Tages kam ein kleiner Junge mit. Er wurde in den Raum geworfen und hat geweint; er hatte große Angst, glaube ich. Ich schrie: „ Last ihn in Ruhe, ihr habt doch mich.“
Ausziehen mussten wir uns beide und jeder wurde vergewaltigt. Sie hatten wieder mal ihren Spaß und wir versuchten uns festzuhalten. Die Hand geben aber durften wir nicht. Sie haben uns mit ihren schwarzen Stiefeln auf unsere kleinen Hände getreten, das tat sehr weh. Es war nicht mehr ganz so schlimm, wenn ich schon halb weggetreten war ( heute weiß ich, das Wegtreten war Dissoziation) .
Wenn ich mit Opa alleine sein musste, hat er sich immer was neues ausgedacht, diese verdammte Sau. Dann hat es angefangen, dass wir auch an der Frau streicheln mussten, ihre Brüste und ihre Muschi, wie sie immer sagte. Das mussten wir mit dem Mund machen, alle 3 Kinder mussten das machen.
Irgendwann bin ich angefangen mich aufzuspalten, MPS, ich denke sie wissen was dieses bedeutet.
Ich habe ca 18 Persönlichkeiten in meinem Körper, die mir ermöglicht haben bis heute zu überleben, wenn man von Leben sprechen kann…
Die Täter haben mir Worte ins Hirn eingeprägt. Wann immer sie dieses Wort ausgesprochen haben, bin ich oder einer meiner Innenpersonen bereit gewesen alles zu machen was sie wollten, ich meine wirklich alles: Mit 3 Männern gleichzeitig spielen an ihnen und sie zu weit an mir. Einer sein Ding in meinen Mund, der andere das Ding in meinen Po. Baden mit zwei Männern in der Wanne. Erst haben sie mich angepinkelt, dann Kopf unter Wasser gedrückt, bis ich nix mehr weiß. Wach geworden, weil sie mich wieder vergewaltigt haben.
Oft wurde ich in den Schuppen gesperrt, angebunden mit Schlinge um den Hals lag ich am Boden, natürlich mal wider nackt. Das hat ihn besonders Spaß gemacht. Dann stehen sie zu 2 oder dritt um mich rum, pinkeln mich an oder machen es sich selber und alles läuft über mein Gesicht, ganzer Körper.
Wie oft ich aus einen Napf essen musste und was alles kann ich nicht schreiben, ich fange an zu kotzen, mir ist ganz schlecht…Ich kann nicht mehr und will auch nicht. Warum kann nicht alles aus sein, vorbei, ich einfach umfallen und tot sein ??? Die Täter waren untereinander so gut vernetzt, über Jahre
Sie haben mich für ihre Zwecke programmiert und wann immer sie mich brauchten, hat ein Anruf oder ein Wort hat gereicht und ich war ihnen willig.

Die Rituelle Gewallt lief so. Sie hatten Zeihen und Tiere dabei, die sie dann auf dem Opferstein oder direkt über mir einfach den Hals durchschnitten und das Blut auf meinen und den Körpern von den 2 kleinen anderen Kindern malten oder ich das Blut trinken musste. Mehr kann ich nicht sagen, sonst muss ich kotzen. Es gibt so viele bestimmte Tage im Jahr, an denen sie uns holten um ihre Dinge zu machen.
Ich kann das aber nun nicht alles schreiben ich breche sonst ganz zusammen mir geht es schlecht.

Mein Erzeuger war kein Stück besser, nur das er die Dinge alleine mit mir gemacht hat: Vergewaltigen, auf das brutalste schlagen, einsperren, kein essen, kein trinken, festbinden.
Mit Rosen schlagen, im Heizkeller den Kopf fast in den Ofen geschoben, es war so heiß und so weiter.
Mein Leben ist zu Ende, da war ich noch nicht mal ganz acht.
Ich wollte nur sterben, keiner hat mir geholfen, alle sehen weg bis heute; meine Mutter glaubt mir nicht.
Die Täter leben nicht mehr, jedenfalls mein Opa und mein Vater nicht mehr. Von den anderen weiß ich es nicht, da ich sie nicht kenne. Doch sie sind in meinem Kopf jeden Tag; ich bin nicht in der Lage normal zu leben…

Das habt ihr aus mir gemacht:
Sehr schreckhaft muss mich immer umschauen, ob die Geister der Täter nicht in meiner Nähe sind. Multiple Persönlichkeitsstörung. Angst im Dunkeln, tagelang nicht reden.
Dissoziative Identitätsstörung. Schwere chronische posttraumatische Belastungsstörung.
Starke ausgeprägte Essstörung, Selbstverletzung, Tinnitus, Albträume, schwere depressive Episode. Angst vor Männern; kaum in der Lage Nähe zuzulassen.
Immer wieder kehrende Selbstmordgedanken.
Erwerbsunfähig, jetzt erst mal für 2 Jahre und zu 80% schwerbehindert.

Ich bekomme eine kleine Rente von 600 Euro, was sehr wenig ist. Nun werde ich wieder bestraft, weil ich nicht arbeiten konnte, weil die Täter mir alles genommen haben. Mein Leben, mein Lachen, meine Freunde, nix ist mehr da.

Ich hoffe so sehr, dass ich in eine Trauma-Klinik nach Dresden kann. Es ist das Waldschlösschen, aber dafür brauche ich erst mal die Kostenzusage von der AOK in Niedersachsen und ob die so was tragen, keine Ahnung, aber ich kann nicht mehr, ich brauche Hilfe. Jetzt ich war grade 5 Wochen in der Klinik. Weil ich nix essen und trinken konnte, musste dann ernährt werden über Infusionen, auch zuhause. Ich hatte noch ein Gewicht von 65kg bei 183cm Größe…
Nun habe ich wieder etwas zugenommen und finde mich viel zu fett, ich könnte kotzen, wenn ich mich sehe und der Druck sich umzubringen, ist jeden Tag da.
Ich halte diese Bilder, die Gerüche nicht mehr aus. Also muss ich mich wieder selbst verletzten, Kopf an die Wand schlagen, mich verbrennen an Armen oder mich schneiden an Armen und ober Körper.

Jürgen S.

Ich suche noch zwei kleine Kinder ein Jungen und ein Mädchen glaube sie hat den Namen Ute,du warst ca 5-6 Jahre sehr klein und warst dun kel blond du bist immer mit einer Frau gekommen….und den kleinen jungen wir haben immer Handgehalten und sind dann geschlagen worden das ganze war ca1968 in Augustfehn in Niedersachen…ich denke jeden Tag an euch vielleicht ist hier die möglichkeit uns zu finden ……..Ich bin der Jürgen Opa der Herrscher hat mich immer mitgebracht…………

Mi 15. Aug 2012, 10:32

Re: Ritueller Missbrauch eines Kindes

Mi 15. Aug 2012, 13:37

Hallo Tautropfen,

ich hoffe SEHR, dass Jürgen Hilfe in der Klinik gefunden hat. Hoffe, dass unsere Justizbehörden nicht nur irgendwann einmal dazu in der Lage sein werden, sondern auch Willens sind diese Täterstrukturen aufzubrechen.
Ich wünsche mir, viel starke TherapeutInnen die trotzdem weitermachen auch wenn es aussichtslos erscheint zu helfen.

Das sind sehr viele Wünsche, aber ich weiß auch das WIR alle dazu beitragen müssen, das dass ein Ende hat. Viel Mut gehört dazu und noch mehr Kraft sich dagegen zu stellen, selber Netzwerke aufzubauen und dieser B... die Stirn zu bieten!

Ich bin sicher das Gute wird letztendlich siegen.

Bis ganz bald,

Gimeon

Re: Ritueller Missbrauch eines Kindes

Mi 15. Aug 2012, 21:39

Hallo Gimeon,
dein Schreiben rührt uns innerlich sehr an weil wir uns das auch sooo wünschen und damals erhofften als wir noch in Therapie. Leider hat unsere Therapeutin nicht mehr weitergemacht mit uns und es wurde so schlimm danach. Mitten im schwersten Moment brach alles entzwei. Das hat so weh getan und tut es immer noch ganz tief hinter Mauern im Innen.

Alles Liebe,
Tautropfen/Überlebensfraktion

Re: Ritueller Missbrauch eines Kindes

Do 16. Aug 2012, 20:09

Liebe Tautropfen,

:winke

Ich würde mich sehr freuen von Euch zu hören! Sobald Ihr alles erledigt habt :-)

Bleibt sicher.

Bis ganz bald,
Gimeon
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