Inwieweit ist der "Täterloyale Ausstiegsansatz" hilfreich?




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Re: Inwieweit ist der "Täterloyale Ausstiegsansatz" hilfreic

Beitragvon eiskristalle » Sa 30. Jul 2011, 12:17

wir dachten das neulich auch.
das war, als sich jemand, die wir kannten, umgebracht hat, und paar tage später treffen wir jemand von der früheren arbeitsstelle und die sagt, dass sich da ein mitarbeiter, ein junger mann, vorn zug geschmissen hat. in dem moment dachten wir das erste mal, boh was sind wir froh, dass wir multi sind. wir haben hier 2 chronisch lebensmüde, schon seit zig jahren, und dass wir trotzdem noch leben, hängt genau damit zusammen. es gab immer noch genug andere, die leben wollten. und ein uno hat das nicht.
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