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So 22. Apr 2007, 15:03

Quelle:
http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/lokalnachrichten/aktuell

"Ritualisierter Kindesmissbrauch"

Landgericht Kassel verurteilt Familienvater zu fünf Jahren Haft / 376 Fälle nachgewiesen

Von Chris Melzer (DPA)



Kassel (dpa/lhe) - Susanne wird blass, als sie das Urteil des Kasseler Landgerichts wegen Kindesmissbrauchs gegen ihren Stiefvater hört. "Ich bin entsetzt, völlig entsetzt." Das Gericht hat den 57 Jahre alten Arbeitslosen am Freitag zu fünf Jahren Haft verurteilt - ein halbes Jahr mehr als von der Verteidigung beantragt, zwei Jahre weniger als von der Anklage gefordert. 376 Mal soll der Angeklagte Susanne, ihre Stiefschwester Angelika und ihren Bruder Norbert sexuell missbraucht haben. Das sind zumindest die Fälle, die nachweisbar und noch nicht verjährt sind. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hatten ergeben, dass die drei Kinder mehr als 4000 Mal Opfer des Familienvaters wurden.

"Die Zahl der Fälle ist in der Tat ungewöhnlich. Wir haben es mit einer absoluten Ausnahme zu tun", räumte auch Pflichtverteidiger Thomas Pausch ein. Der Staatsanwalt wurde deutlicher und sprach von einem "ritualisierten Kindesmissbrauch": "Nach dem Mittagsschlaf musste ihm jeweils ein Kind einen Kaffee ans Bett bringen. Der anschließende Missbrauch war Teil dieses Rituals." Susanne, die Stieftochter, hatte vor Gericht ausgesagt, dass die Kinder zum Teil drei Mal am Tag missbraucht wurden, "jeder war mal dran".

"Ich war drei oder vier, als es losging", so Susanne. Ihr Stiefvater habe ihr gedroht, sie erpresst, ihr zugeredet - "und dann fing er an". 13 Jahre sei das so gegangen, doch über den Missbrauch gesprochen habe sie erst Jahre danach. Ihre Stiefschwester Angelika war so traumatisiert, dass sie von den Ermittlern höchstens zehn Minuten am Stück und nur bei laut laufendem Fernseher vernommen werden konnte. "Ich leide noch unter psychogenen Krampfanfällen, arbeiten kann ich sowieso nicht mehr", sagte die 30-Jährige. Die Mutter sagte aus, sie habe ihren damaligen Mann einmal nackt im Bett ertappt, eine Tochter davor. "Mir hat er gesagt, ich sei Schuld. Wenn ich ihm mehr zu Willen wäre, müssten ja nicht die Kinder ran." Zur Polizei ging sie dennoch nicht.

Vor Gericht versteckte sich der Angeklagte. Beide Prozesstage verbarg er sich hinter einer monumentalen Sonnenbrille und zusätzlich einer Zeitung. Minutenlang stand er regungslos, bis er sich zum Verhandlungsbeginn setzen musste, auch dann nur seitwärts auf den Stuhl, das Gesicht weggedreht. Für sein Geständnis ließ er die Öffentlichkeit ausschließen, das Publikum hörte nur zuletzt seine Entschuldigung: "Ich habe Mist gemacht, großen Mist. Das klingt lapidar, aber es tut mir wirklich leid. Da muss ich jetzt durch."

Die Richter hielten dem Angeklagten sein Geständnis, seine Alkoholsucht ("ein bis zwei Flaschen Bacardi am Tag") und seine Kindheit zu Gute. Als Junge sei er selbst Opfer sexueller Gewalt geworden. "Außerdem hat er ansonsten trotz seiner problematischen Lebensverhältnisse keine Straftaten begangen. Diese Entgleisung war wohl die Suche nach Macht", sagte Richter Jürgen Stanoschek. Eine Erklärung, die Susanne nicht reichte: "Ich bin fassungslos. Nur fünf Jahre? Wir leiden heute noch und werden es unser Leben lang tun." Trösten konnte sie da auch nicht eine Prognose des Richters: "Der Verurteilte wird als Kinderschänder in der Haft einen sehr viel schwereren Stand haben als ein "ehrbarer" Betrüger oder ein Räuber."

So 22. Apr 2007, 15:03

Ritueller Missbrauch im Kindergarten

Mi 2. Mai 2007, 10:42

Quelle:http://www.maltastar.com/pages/msfullart.asp?an=11655


World News
Rome
Italy rocked by satanic, drug-induced sexual abuse in kindergarten
Children say they were forced in satanic sexual abuse and forced to drink blood in rituals

Sara Macchitella 26 April 2007


Six persons were arrested in Rome on Wednesday accused of sexually abusing 15 children from the age of three to the age of six at the nursery school “Olga Rovere” of Rignano Flaminio, in the vicinities of Rome.

They are expected to be subjected to intense interrogations on Friday. The accused persons were arrested and passed their first night in isolation in a jail in Rebibbia, close to Rome.

All six were arrested and accused of a number of offences which included the abduction of minors, sexual violence within a group, sexual violence on minors under the age of 10 and obscene actions in public places.







Two teachers, both grandmothers, were reported to have been in service at the school for decades and one was close to retirement.

Italian Police also arrested a female caretaker at the school, a young Sri Lankan male and the husband of one of the teachers, who formerly worked as a cameraman at Italy's state broadcaster RAI.


Police said the children were taken to an apartment near the school owned by one of the teachers where they were alledgedly made to perform sexual acts with the Sri Lankan suspect, while the cameraman filmed the ordeal.

Children who protested or resisted were given sleeping pills, tranquilisers or other types of drugs.

“They told us that they were only playing, they made punctures on our cheeks,” said one of the children involved.

Some victims spoke of esoteric and satanic rituals, where adults forced them to drink human blood, exited from wounds that the same persons caused.

The pupils described the intimate parts of the body of the arrested persons and mentioned also piercing and tattoos, which a child at such a tender age wouldn’t know, if he or she has not seen them before.

The little victims described the dreadful scenes saying: “In the villa where they took us, a man cut his arm and coerced us to drink his own blood which he poured in a glass, with other substances. Then they made us do a series of strange games, sort of performances with masked adults and massages to female teachers with oil”.





The parents were reportedly alarmed by signs of bruising and red swelling around their children's genital areas, as well as by the dazed and confused state in which some of them returned home from school.

The city, Rignano Flaminio, is dismayed. People cannot believe that teachers and other esteemed persons could have done such repulsive crimes.

“It’s a nightmare” Interior Minister Giuliano Amato said, remarking the umpteenth paedophilia case in Rignano Flaminio.

“These are very serious episodes” he added, emphasising that actually these things are not so much diffused in Italian schools.

Amato admitted that the challenge against paedophilia is “a difficult fight” and revealed that the Interior Ministry “was informed” of the preliminary enquires carried out. “We were anxiously following the case at the Ministry” he added, “because we know what it means for Italian families who have children at school”.
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