Rituell-religiös-sexueller Missbrauch - Pädofiles Netzwerk von der Justiz unbehelligt
Naomie M. (18) - Frankreich - als Kind 5 Jahre sexuell missbraucht
(News4Press.com)
Rituell-religiös-sexueller Missbrauch an Kinder gehört zu den unvorstellbarsten Verbrechen. Naomie M. - 18 - erlebte die Hölle in ihrer Familie. Als 5jähriges Kind wurde Naomie das erste Mal sexuell missbraucht. Der Vater fuhr mit seiner Tochter zu seinem Bruder, der Cousine und dem Cousin: "Sie haben mir einfach mit Creme den Po und die Scheide eingeschmiert und dann alle sexuell missbraucht. In einem Schnellkurs haben sie mir erklärt, was ich alles machen muß. Alle waren immer so lieb und freundlich zu mir. Sie haben mich mit Geschenken belohnt."
In einem unterirdischen Kinderverlies hielt ihr Vater, der als Tischler arbeitete, immer mehrere Kinder. Die Kinder blieben so lange in dem Verlies bis sie alle sadistisch vergewaltigt wurden und getötet von einem straf organisierten Pädofilennetzwerk. Mitglieder dieses Netzwerkes sollen wohlhabende Persönlichkeiten aus der Gesellschaft gewesen sein. Als einzigem Kind erlaubte der Vater seiner Tochter bei den rituellen Missbräuchen dabei zu sein. Er erklärte seiner Tochter, dass sie Wasser heiß machen müsse, um damit die Kinder verbrennen zu können. Er zeigte der Tochter wie man mit einem Messer die Klitoris und andere Körperteile abschneidet. Das furchtbare Schreien der Kinder endete mit der Tötung und der lautstarken Zufriedenheit der anwesenden Männer. Naomie: "Ich tat es, weil mein Vater mich so liebte. Ich tat es, weil mein Vater danach so stolz auf mich war".
Naomie berichtet, dass die Kinder vor laufender Kamera vergewaltigt, gequält und getötet wurden. Preis für eine Videokopie: 20.000 Euro. Naomie: "Mein Großvater trug in einer großen roten Robe ein kleines Baby zu einem Altar. Um diesen Altar waren etliche Männer in rot-schwarzen Roben versammelt und sangen Lieder. Er zeigte meinem Bruder, wie man das Baby zu gegebener Zeit tötet. Die satanischen Messen endeten bei Tageslicht mit einem großen Essen. Große Teller mit Fleischstücke wurde gereicht. Fleisch wurde verzehrt. Ich weiss heute, dass es das Fleisch der Kinder war".
Ihr Vater zeigte eines Tages Marc Dutroux in einem Park und stelle ihn ihr vor. Sie musste ihn zur Begrüßung küssen. Marc Dutroux - * 6. November 1956 in Ixelles/Elsene in der Region Brüssel) - ist ein belgischer Mörder und Sexualstraftäter. Er hat mehrere Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 19 Jahren entführt und sexuell missbraucht und seinen Komplizen Bernard Weinstein sowie zwei von ihm entführte jugendliche Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren ermordet. Zwei von ihm entführte achtjährige Mädchen verhungerten eingesperrt, während er im Gefängnis war. Seine Komplizin und damalige Frau Michelle Martin wurde zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt, ist 2012 nach 16 Jahren aber mittlerweile wieder freigekommen.
Da die Medien Dutroux trotz des gemischten Alters seiner Opfer (8–43 Jahre, drei der fünf Opfer 17 Jahre und älter, sofern man den obengenannten Fall der 50-Jährigen außer Acht lässt) weltweit vorwiegend als Pädophilen dargestellt hatten, sah sich das abschließende Gutachten, das unüblicherweise von insgesamt vier Psychiatern und einem Psychologen einstimmig verfasst wurde, veranlasst, mit Nachdruck festzustellen, dass er nicht pädophil sei, sondern vielmehr ein gegenüber Gewalt empfindungsloser Psychopath, der aus Machtstreben und Geldgier gehandelt habe, allerdings voll schuldfähig sei. Dieses Machtstreben könnte mit seiner seit der Verhaftung gezeigten Geltungssucht zu tun haben, die sich außer in seinen Geschichten von kleineren oder größeren „Netzwerken“ auch im oben zitierten Satz über die Freude äußerte, die er gegenüber dem von ihm verursachten sozialen, politischen und staatsrechtlichen Chaos (u. a. grundlegende Änderungen der belgischen Verfassung, wie etwa die im Jahre 2001 erfolgte Zusammenlegung der innenpolitischen Ordnungspolizei, der Gendarmerie, des belgischen Militärs und Grenzschutzes zur Federale Politie/Police Fédérale/Bundespolizei mit ausdrücklichem Verweis auf Dutroux’ Fall) empfinde; auch brüstete er sich vor seinen Gutachtern wiederholt seiner in den neunziger Jahren begangenen Entführungs- und Vergewaltigungstaten, auf die er offensichtlich stolz war. In den Medien waren Dutroux’ Vorgehen und Taten als typisch für sexuellen Kindesmissbrauch im Allgemeinen oder für das Verhalten von Pädophilen im Besonderen dargestellt worden. An Dutroux’ Haus in der Avenue de Philippeville in Marcinelle bei Charleroi wurde eine Tafel befestigt mit der Inschrift: „En memoire de tous les enfants victimes de pedophilie“, zu deutsch: „Im Gedenken an alle Opfer der Pädophilie“.
Naomie lebt unerkannt in einem kleinen Ort in Europa. Sie hat Angst entdeckt zu werden, um dann getötet zu werden, wie all die kleinen Kinder, deren Schmerzens- und Todesschreie sie nie mehr vergessen kann. Naomie glaubt, dass solche Verbrechen in jedem Land verübt werden. Es geht um viel Geld und Macht. Die Macht Kinder leiden zu sehen, um sie dann töten zu können aus sexueller Lust.
Mit dem zunehmenden Angebot an kinderpornografischem Foto- und Filmmaterial ist weltweit viel Geld zu verdienen. Die männlichen Konsumenten, die sich dieses finanziell leisten können, zeigen immer mehr Interesse, dieses auch in der Realität selber auszuleben. Jährlich verschwinden auch in Deutschland tausende von Kinder, die größtenteils nie wieder gefunden werden.
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