Hallo Zusammen,
haben das Lob an betreffende Person weitergegeben, weil wir es schon gut finden, wenn sie merkt, dass man ihre Arbeitsweise gut findet.
natürlich anonym
Hoffen das war okay.
Liebe Grüße,
von uns Tautropfen
Tautropfen&Glassteine hat geschrieben:Es ist ja wirklich einiges da schief gelaufen, gerade auch die Anonymität der Protagonisten.
Tautropfen&Glassteine hat geschrieben:Hat eigentlich jemanden die Öffentlichkeit im Bereich Medien, Polizei, Gericht schon helfen können geschützter zu sein?
Tautropfen&Glassteine hat geschrieben:@kiki- Hm haben das Thema bei ihr ausgeklammert, weil sie und die Therapeutin und wir mal alle guten Kontakt hatten.
Tautropfen&Glassteine hat geschrieben:Also bei all den negativen Kritiken dazu wollen wir sagen, dass wir die Einzelinterviews mit Frau Fliss sehr gut fanden. Sie hat es gut erklärt und es kam verständlich an die Zuschauer heran. Besonders weil sie viel auch mit Beispielen agitierte.
Also das fanden wir gut gemacht.
Was die Medien anbelangt, können wir dazu noch nichts sagen. Vor dem Interview haben wir besprochen, dass unsere Stimme komplett nachgesprochen werden soll, das Gesicht gepixelt wird; lediglich bei den Aufnahmen von Kinderfotos haben wir unser o.k. gegeben, alles so zu zeigen. Wobei wir da grad am Hadern sind, ob man uns nicht auch dort wieder erkennen könnte. Bei einem Bild haben wir nachträglich um Unkenntlich-Machung gebeten, was auch umgesetzt wird. Wir werden aber nochmals nachhaken, ob nicht nur der Gesichtsbereich, sondern der gesamte Kopf gepixelt werden kann - eben weil wir keine Perücke getragen haben und Haare/Frisur ja Rückschlüsse ermöglichen können.
Auch wir haben während des Interviews einfließen lassen, dass wir Infos mit Klarnamen, Orten und Zeiten an unterschiedlichen Stellen hinterlegt haben. Inwieweit so ein Überlebensbrief schützen kann und ob das jene Typen überhaupt beeindruckt (oder alles nur noch gefährlicher macht, denn nun wissen sie ja, dass wir uns an mehr erinnern, als ihnen lieb ist), kann ich nicht einschätzen.
Wir haben darum gebeten, wenigstens die Kopie des Mastertakes zu bekommen, das Material darf - auf Weisung der Rechtsabteilung des Senders - nicht herausgegeben werden. Würde der Reporter es unter der Hand machen, würde er seinen Job riskieren. Da ist es von Vorteil, wenn man mit einer/einem unabhängigen Journalistin/Journalisten zusammenarbeitet. Auch werden wir nicht die Endfassung vor Sendung zu Gesicht bekommen.
Was uns allerdings angeboten wurde, ist im Sender die gesamten Aufnahmen anzusehen.
Und wir werden den Reporter fragen, was mit den out-cuts geschieht.
Zusätzlich müssen wir uns gut absichern, was unser Auftreten in "der Öffentlichkeit" unmittelbar nach Sendung betrifft. Von einer anderen viele-Frau weiß ich, das bereits anderntags volles Verfolger-Geschehen gestartet ist. Eine andere Frau war nach den Ausstrahlungen jeweils eine Woche untergetaucht.
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