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Schützt Öffentlichkeit wirklich?

Sa 5. Mär 2011, 23:33

Hallo ihr Alle,
was meint ihr hier im Portal
-Schützt Öffentlichkeit wirklich?-
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht dazu? Und wie sind eure Meinungen und Gedanken zu dieser Thematik?
Würden gern mit euch darüber nachsinnen. Gerade auch in Anbetracht der Frage zur Ausstiegsproblematik.
Mögt ihr mitmachen?
Liebe Grüße,
von uns Tautropfen

Sa 5. Mär 2011, 23:33

Re: Schützt Öffentlichkeit wirklich?

So 6. Mär 2011, 15:29

Gute Frage. Wir haben ja bei einem Projekt mitgemacht und auch öffentlich (im Rahmen eines Kongresses) uns in den Arbeitsgruppen geoutet. Da waren wir uns sicher, dass es o.k. ist. Nicht mehr ganz so sicher sind wir, weil wir bei einem Filmprojekt mitmachen. Seit den Aufnahmen geht uns alles mögliche durch den Kopf - einschließlich heftigster Ängste, samt Vorwürfen und Drohungen von intern.

Wir waren eine Zeitlang befreundet mit einem System, über das ein Film gedreht wurde. Sie musste danach (aber noch vor der Veröffentlichung, wenn wir uns richtig erinnern) fliehen und hat alle Kontakte - auch zu ihrer Freundin - abgebrochen, um in einer neuen Stadt neu anzufangen. In wieweit sie seitdem Ruhe hat, weiss ich nicht.
Mit ... haben wir letzte Woche uns kurz darüber unterhalten, wie und ob und wann. Wir sind beide der Meinung, dass Öffentlichkeit schützen kann, wenn z.B. eine TV - oder Radio-Reportage an einem Zeitpunkt veröffentlicht wird, wenn man den größten Teil des Ausstiegs hinter sich gebracht hat und über ein solides HelferInnen-Netz, das sich aus Freundinnen und professionellen HelferInnen zusammen setzt, verfügt. Eine andere viele-Frau erlebt Öffentlichkeit in einer anderen Form als sehr hilfreich: sie wohnt in einem kleinen Dorf, wo sich alle BewohnerInnen kennen und engagiert sich dort in erheblichem Masse in politischen Zusammenhängen und Interessensgemeinschaften.

Genauso wenig, wie es den Ausstieg gibt, gibt es die Öffentlichkeit.

Wo fängt "Ausstieg" an? Wann hat man "den Ausstieg" geschafft? Wo beginnt "die Öffentlichkeit"?

Nachdem wir uns im Bekanntenkreis in einer Gruppe, die wir als stabil und verlässlich erlebt haben, geoutet haben, weswegen wir manchmal uns ein wenig zurückziehen, nicht den ÖPNV nutzen können, keinen Kochdunst mögen etc., wurden wir gebeten, die Gruppe zu verlassen, weil eine Frau mit unserem Viele-Sein nicht umgehen konnte. Das war damals ein sehr einschneidendes Erlebnis, weil die Tragfähigkeit der Gruppe so ganz anders eingeschätzt haben.
Wenn wir z.B. einen festen Arbeitsvertrag bekämen und der Arbeitgeber gerne alle MitarbeiterInnen mit Namen und Foto auf der Homepage veröffentlichen wollen würde, wüsste ich nicht, wie wir reagieren würden...

Zurück zu den Filmaufnahmen. das Team war klein. Wir hatten bisher nur gutes von dem Journalisten gehört und gelesen. Während der Aufzeichnung kamen heftige Fragen, die Innies von hinten durch mich durch beantwortet haben, ohne dass ich ihre Worte verstanden habe. Die Wächter und Beschützer waren immer vorneweg. Der Dreh dauerte zwei Stunden - erinnern können wir uns an kaum etwas. Noch nicht mal, ob wir ausgemacht haben, was gepixelt werden soll.
Nun hocken wir hier, angefüllt mit wüsten Drohungen und Ängsten, zu viel verraten zu haben und alles erlogen zu haben. Wir versuchen, diejenigen im Innen beschäftigt zu halten und gleichzeitig nach Lösungen im Außen zu suchen. Eine Kopie des Masterbandes können wir leider nicht bekommen. Aber es besteht die Möglichkeit, sich im Studio die Aufnahmen nochmals in Ruhe anzusehen. Das werden wir tun.
Für jegliche Ton-und Audiodokumentation empfehlen wir auf jeden Fall, vorher schriftliche Verträge aufzusetzen und intern klare Absprachen zu treffen, denn diesbezüglich haben wir bereits einmal sehr schlechte Erfahrungen gemacht, wo wir im Nachhinein alle Rechte abtreten mussten.

So viel erst mal von uns dazu.

Re: Schützt Öffentlichkeit wirklich?

So 6. Mär 2011, 17:40

Haben den Namen von der Person rausgenommen, mit der ihr euch ausgetauscht habt.
Danke für euren ausführlichen Bericht Federn. Wir finden mutig, was ihr gemacht habt und hoffen, dass es was Gutes bewirkt. Ganz viel Kraft euch dafür wünschen.
Uns hat die Öffentlichkeit nur Gefahr und unseren Jetztzustand gebracht. Wir haben durch Höllenleben II echt wieder extremen Täterkontakt bekommen, weil wir damals zu naiv waren und ganz am Anfang standen.
Die Journalistin und Team waren absolut klasse, bei den Dreharbeiten zu Tatorten oder auch in den Tagen wo wir im Hotel Interviews gaben. Es wurde alles genau abgesprochen und wir bekamen alle Rohaufnahmen mit. Sie hat nichts gemacht, was wir nicht wollten, alle Grenzen eingehalten und sich rührend bemüht und gekümmert. Selbst im Hotel in der Nacht war sie immer Ansprechpartner für uns. Am Tag der Ausstrahlung hat sie uns auch sehr geholfen. Wir sind froh über diese positive Erfahrung.
Damals haben wir über 2 Jahre ganz viel mit ihr versucht, leider ohne Erfolg. Wir haben pausenlos recherchiert, ganz viel geschrieben und besprochen.
Sie hat sich sehr eingesetzt. Das Filmteam war auch super. Absolut achtsam im Umgang mit uns und wir fühlten uns, trotz dass es 2 Männer waren ganz gut da.
Unsere Aufnahmen waren auch super gut anonymisiert. Die Stimme haben wir später wieder entzerren lassen, weil wir da keine Angst mehr vor Öffentlichkeit hatten.

Naja mittlerweile haben wir sehr viel gelernt, was es heißt so einen Schritt zu machen und in die Öffentlichkeit zu gehen. Uns hat es das Gegenteil von Schutz gegeben, trotz Zusammenarbeit mit Polizei, Anwalt, Journalistin und Sektenexperten, wie auch einer Ermittlungsgruppe.
Doch die Planung, die Umsetzung und das Team waren sehr gut und die Filmemacherin war die erste Person die unsere Details mit Worten erzählt bekam. Wir haben auch gut Zeit dafür bekommen, und absolut keinen Druck.
Im Film gestern haben wir sofort die eine der Frauen erkannt. Das fanden wir schlimm, weil es wahrscheinlich auch deren Täter tun oder andere Personen. Es war nicht gut anonymisiert und das finden wir gaaaaanz wichtig. Bestimmte Merkmale, wie Haarlänge und Statur ist auch ein Indiz zur Identifizierung von Personen. Selbst die Stimmmelodie und Rhythmik ist geblieben. So war es ein leichtes diese Frau zu erkennen. Ohne 100 % Anonymisierung kann das sehr schnell gefährlich werden, was es ohnehin schon ist.
Vielleicht später mehr,
Überlebensfraktion, Tautropfen

Re: Schützt Öffentlichkeit wirklich?

Mo 7. Mär 2011, 11:53

Diese Frage ist für uns ganz schwer und gleichzeitig ganz einfach zu beantworten.

Öffentlichkeit als Synonym für Medien-Presse, Fernsehen, Internet, und Podiumdiskussionen. Ja kann schützen, wenn neben körperlichen Ausstieg auch der "innere" Ausstieg erfolgt-e. Und eine gesunde Einbindung in Sozialstrukturen besteht. Also neben innerer Freiheit auch solide starke Menschen an der Seite sind, die eben solidarisch sind, Freunde sind und präsent sind und ein unabhängiges gesundes Leben führen. (hört sich jetzt blöd an - aber ich meine das wirklich so) -

und bestimmte Täter könnten damit (Öffentlichkeit) gebremst und gehemmt werden in ihrem Tun. (Und da muss jede für sich kritisch prüfen!)

Wir für uns meiden die Öffentlichkeit! Das Eine - unsere Öffentlichkeit sind die konkreten HelferInnen und FreundInnen. Was leider auch unsere Erfahrung ist - Betroffene haben für uns auch ein Gefahrenpotential. Wir schützen uns davor - Erkenntnis - die am härtesten Betroffenen wissen am besten, was wir meinen, können es vielleicht verstehen. Am schlimmsten sind nämlich Neid, vermeintliche Missgunst, Narzismus und gekränkte Eitelkeiten gepaart mit hohem Bedürfnis nach Versorgung. Gerade Betroffene, die ihre eigenen Egodinge hegen, sind sehr gefährlich bisher gewesen - nebst Bedrohung und und . Uns hat unser natürliches Mißtrauen und Schweigen geholfen, so dass wir nicht zusätzlich von Betroffenen verraten werden konnten.

Unsere Ärztin hält uns für gesund "paranoid". Wir leben mit der realen Gefahr und nicht nur mit gefühlter Angst. Gefühlte Angst kann man ja mal vergessen - hat eben keine schlimmen Folgen. Reale Gefahr zu vergessen wär ne Katastrophe. Für uns.

Sind auch total traurig - unsere wirkliche Vertraute Betroffene (auch wenn sie uns zwar als Mensch kannte - jedoch nur als wandelndes Pseudonym) ist heute vor 5 Jahren gestorben. Wir waren im Ausstieg und sie mußte ein Prog nach dem anderen durchstehen - am Ende schaffte sie es nicht.

Naj, ein bischen abgeschweift.

Öffentlichkeit kann helfen - kann schaden. Am meisten schadet die eigene Fehleinschätzung, lasche Selbstkritik, Nachlassen der Aufmerksamkeit. Wir meinen das hier nicht als erhobenen Zeigefinger - wir meinen uns mit diesen Aussagen. Müssen uns selbst immer wieder zur Ordnung rufen.

lg nelli und co

Re: Schützt Öffentlichkeit wirklich?

Mo 7. Mär 2011, 17:35

Moin nelli und co.,

ihr sprecht da ein paar Punkte an, die wir auch für sehr wichtig halten: eine gesunde Balance zwischen einem real existierenden (individuell sehr unterschiedlichen) Grad der Außenbedrohung gegenüber dem subjektiven Gefühl von Bedrohung und Verfolgung. In Ergänzung zu den inneren Wahrnehmungen, täterhörigen/täterloyalen Innies, auslösenden Triggern (Rückhol- und Kontaktaufnahmeprgr sowie Sui- und Selbstzerstörungsprgr, Fluter, mind-body-prgr etc.) also dem Grad der inneren Bedrohung.
Beides ist häufig wechselseitig miteinander und ineinander verschränkt; eines beeinflusst das andere. Hier bedarf es neben guten Fähigkeiten der Selbstreflexion unbedingt die Unterstützung durch (mindestens!) zwei Personen im Außen. Miteinander offen über Wahrnehmungen und Beobachtungen zu sprechen finden wir ganz wichtig, damit einerseits die ohnehin schon starken reaktivierten Ängste nach Kontaktabbruch (oder dem Ausstieg) leicht das gesamte Sein überrollen können, so dass jegliche Lebensqualität aufgegeben wird. Oder aber, man wähnt sich in Sicherheit, weil beispielsweise Observationen und verdeckte Drohungen nicht Ernst genommen werden.
Einerseits nicht in paranoides Denken zu verfallen und andererseits sich nicht übermäßig vom Leben zurückziehen, sehen wir als eine der großen Herausforderungen im Ausstieg. Gerade auch, weil es sich so schnell ändern kann.

Mit diesen Ängsten wird oftmals die Ausstiegsarbeit unterlaufen. Das ganze Viele-Sein basiert auf Angst. Angst ist das stärkste Urgefühl; darauf wurde _alles_ andere aufgebaut.

Wir nehmen unsere Ängste als Fundament des Lebens. Bei einer Aufstellung der Traumatisierungen samt der Innies, welche die jeweiligen Erlebnisse ausgehalten haben, ist uns aufgefallen, dass alle eine besondere Stärke/Ressource/Kraft haben, um das zu überstehen. Somit haben wir genauso viele stärkende Anlagen, die wir aktiv gegen auftretende Ängste mobilisieren können.
Theoretisch. Praktisch gibt es immer wieder Momente, wo die Angst so übermächtig scheint. Sie scheint, übermächtig zu sein. Sie ist es aber nicht. Wir sind zusammen viel stärker und mutiger, als es uns je bewusst sein kann. Daran glauben wir. Die Angst immer und immer wieder zu entmachten ist möglich.

Was das mit Öffentlichkeit zu tun hat? Nun ja, nennen wir es "innere Öffentlichkeit" - Transparenz im Denken und Fühlen miteinander. Ich bin mir sicher, dass wir es mitbekommen würden, wenn es "Angriffe" von Innen oder Außen auf unsere Autonomie und Sicherheit geben würde. Nicht 100%ig, aber die 99,99% reichen uns aus.

Re: Schützt Öffentlichkeit wirklich?

Mo 7. Mär 2011, 17:41

Gute Gedanken dazu finden wir @Nelli. Wir meinten mit Öffentlichkeit schon auch mehr /Polizei/Medien usw.
Ja leider gerade andere Betroffene können einem auch das Leben schwer machen. Doch von solchen Menschen distanzieren wir uns zumeist. Wir mögen solche Beziehungsstrukturen nicht und lehnen solche vermeindlichen Freundinnen ab, nach eigenen sehr negativen Erfahrungen damit. Darum haben wir auch der Hauptmultizsene den Rücken gekehrt. Wir verraten sehr selten Menschen von uns und unseren Erfahrungen. Die meisten wissen nicht mal, dass wir psychische Probleme haben. Die anonyme Filmaufnahme 2002 war so gut abgesichert, dass uns niemand erkannt hatte. Und wir hatten viel Hilfe auch durch Klinik und Privatpersonen. Aber wir selbst waren zu naiv zu sehen wie stark vernetzt unser Täterkreise ist. Wir hatten sie völlig unterschätzt. Bei uns ging es auch nicht um, sich der Öffentlichkeit zeigen und zur Aufklärung beitragen, sondern primär um die Verfolgung und das auffliegen unserer Täter. Die Aufnahme fürs TV war eine sehr kleine Randerscheinung dazu. Den Stress bekamen wir auch nicht wegen der Filmaufnahme, sondern dass wir unser Schweigen brachen und versucht wurde die Täter dingfest zu machen, Beweise zu sammeln dafür. Das war nicht so klug von uns gewählt.
Naja ist nun auch schon 9 Jahre her.
Liebe Grüße zu euch,
von uns Tautropfen/Überlebensfraktion

Re: Schützt Öffentlichkeit wirklich?

Mo 7. Mär 2011, 18:05

Hallo ihr,

also @tautropfen - neben der Veröffentlichung von Erfahrenem - was wir sehr mutig finden - ist wirklich am Gefährlichsten, den Tätern auf die Füße zu treten, ihnen mit Hilfe des Staates Grenzen aufzeigen zu wollen - das ist sehr sehr mutig und manchmal kann das sehr sehr nach hinten losgehen. Ihr habt es erfahren müssen. Das finden wir ganz schlimm.

Schlimm ist es schon an sich sex. Mißbrauch anzuzeigen - so Täter innerhalb vom Fam. - oder Bekanntenkreis. Jedoch Täterstrukturen/Täterkreise der Öffentlichkeit preiszugeben - das ist ne andere Dimension.

Wir sind froh Tautropfen, dass ihr es überlebt habt.

Um in solchen Dimensionen vorgehen zu können bedarf es - viel Geld, Macht und Autonomie. Denn dann geht nicht die Kripobeamtin vor, die dann gemobbt wird - sondern eine eigenständige Truppe von Menschen - die Macht, Geld und Autonomie haben- klagen an, stellen Öffentlichkeit her, decken auf. Mit Hilfe "eines reichen Pressemenschen" wird aufgedeckt. Manchmal kann reich, mächtig und autonom auch was für das gute der Menschheit sein. :rettungsring

jojojojojo - :daumen :idee hoffen mal weiter!!!

lg nelli und co

Re: Schützt Öffentlichkeit wirklich?

Mo 7. Mär 2011, 18:29

Liebe Nelli&Co,
genau das ist es, zu gefährlich, da es andere Dimensionen sind. Wir haben unser Lehrgeld dafür bezahlt aber trotzdem hat es uns auch Dinge und Erfahrungen mitgegeben, die uns geholfen haben realistischer zu sein.
Und wir haben erfahren, dass wir der Filmemacherin vertrauen konnten. Sie war die erste Person, die von uns überhaupt was erfuhr. Sie hat nichts gemacht, was wir nicht wollten und steht zu uns. Diese Erfahrung hat uns Mut und Kraft gegeben damals weiterzukämpfen.

Dieser Austausch hier tut uns echt gut. Danken allen Schreibern
Alles Liebe,
von uns Tautropfen

Re: Schützt Öffentlichkeit wirklich?

Mo 7. Mär 2011, 18:49

Also sagen wir mal so ganz privat aus der innersten Ecke :trinkreden :

Mit nem Brillianten Liz Wieskerstrauch oder einer Antonia Rados - ok - dat sind Frauen, da muss man nicht lange überlegen und hat nen ultimativen Glücksfall getroffen.

So mal als Randbemerkung.

naja - überlegt und gedacht wird dann ja trotzdem und abgewogen.

Re: Schützt Öffentlichkeit wirklich?

Mo 7. Mär 2011, 19:07

Also wir haben sehr gezweifelt und dieser Frau kein Stück zuerst vertraut und hatten Angst, Angst, Angst. Das sie einen guten Ruf hat, wussten wir auch nicht. Wir wurden damals von einem Polizisten weitervermittelt und bekamen Kontakt. Dann ging es Schlag auf Schlag und wir waren mitten drin, den Tätern einzuheizen und die Gruppe aushebeln, leider erfolglos.
Wir würden sie auf jeden Fall und ganz klar und ohne Bauchschmerzen empfehlen.
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