Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman




Bild
Diese Mediathek enthält Links zu Webvideos zum Thema rituelle Gewalt, Programmierung, Kinderpornografie, Menschenhandel, Trauma, sexuelle Gewalt und andere zum Thema passende Videos.

Diese Videos beinhalten detaillierte Informationen, sogenannte Trigger!

Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon dewdrop » Di 26. Jun 2012, 16:34




Benutzeravatar
dewdrop
Administrator
 
Beiträge: 5485
Registriert: Fr 18. Aug 2006, 15:12
Zusatzinfo:: Nicht böse sein, wenn wir nicht sofort antworten. Haben viel um die Ohren aber wir melden uns, versprochen.
Status: Professionelle/r und Betroffene/r
Mir geht es gerade: müde/erschöpft

von Anzeige » Di 26. Jun 2012, 16:34

Anzeige
 

Re: Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon MiaWölkchen » Di 26. Jun 2012, 18:56

Huhu,

wollte mal fragen ob es den Film auch mit deutschen Untertitel gibt.

Habe jetzt zwar nur die ersten 3 bzw. 4 Minuten gesehn (kann erst am letzten Tag des Monats Videos schauen), aber der Film scheint ja auf französisch zu sein... so gut sind meine Französisch-Kenntnisse nicht. :-(

Oder kommt da noch ein deutscher Part in dem Video? :oops:

LG :)
MiaWölkchen
 

Re: Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon dewdrop » So 1. Jul 2012, 21:25

Liebe MiaWölkchen,

Leider ist diese Reportage nur im Originalton erhältlich, da Janet Seeman während den Dreharbeiten dazu verschwand. Keiner weiss wo sie ist.
Hat sich wahrscheinlich zu sehr aus dem Fenster gehangen, indem sie klar Namen und Orte an ermittelnde Stellen weitergab. Das ist sehr gefährlich und sollte in unseren Augen nicht gemacht werden. :sunpak22:


Benutzeravatar
dewdrop
Administrator
 
Beiträge: 5485
Registriert: Fr 18. Aug 2006, 15:12
Zusatzinfo:: Nicht böse sein, wenn wir nicht sofort antworten. Haben viel um die Ohren aber wir melden uns, versprochen.
Status: Professionelle/r und Betroffene/r
Mir geht es gerade: müde/erschöpft

Re: Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon MiaWölkchen » Mo 2. Jul 2012, 15:26

Danke Tautropfen für die Antwort :)

Schade, dass es den nur auf französisch gibt.. interessant scheint er ja zu sein.. muss ich wohl mal französisch pauken. ^.^

Hmm hoffentlich taucht sie wieder auf.. es sollte noch mehr Menschen geben, die so couragiert sind, dann haben die T*ter auch keine Chancen mehr, so davon zu kommen oder Leute verschwinden zu lassen. Ich bewundere solche Menschen wie Frau Seeman. :)
MiaWölkchen
 

Re: Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon Vanilla Smith » Mo 2. Jul 2012, 16:05

Hallo liebe Leserin, lieber Leser,

...

Seitdem ich diese Veröffentlichungen getätigt habe, kursieren eine ganze Reihe Falschinformationen über mich im Internet. Ich kann Sie allerdings versichern, dass ich am Leben bin, bisher nicht entführt wurde, denn ich bin nicht mehr kontaktierbar, besitze kein Telefon und begebe mich in Sicherheit, das heißt ich lebe nicht mehr in der Gesellschaft wie jeder andere.

...

Aktualisiert (Freitag, den 10. September 2010 um 18:31 Uhr)

Quelle: www.janettseemann.com (offline)




Es sind die Schwachen, die grausam sind. Freundlichkeit und Güte dürfen wir nur von den Starken erwarten.
--Leo Calvin Rosten
Benutzeravatar
Vanilla Smith
Alter Hase
Alter Hase
 
Beiträge: 226
Registriert: Do 17. Nov 2011, 16:40
Wohnort: Ausland
Status: Sonstiges

Re: Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon dewdrop » Mo 2. Jul 2012, 21:51

Wir kennen diesen Brief,- zweifeln ihn an, und fragen uns warum die Reportage nicht gesendet wurde und genauso auch nicht fertiggestellt ist und soviele Menschen nach Janet Seeman suchen.
Untergetaucht in die rechte Szene ist sie zumindest nicht,- das wird auch immer mal wieder propagiert, da sie immer wieder das "deutsche Volk" erwähnt. Bilder von ihr sind uns bei unseren eigenen Recherchen um Delja... begegnet. Uns macht da keiner mehr etwas vor.

Jemand von der Überlebensfraktion


Benutzeravatar
dewdrop
Administrator
 
Beiträge: 5485
Registriert: Fr 18. Aug 2006, 15:12
Zusatzinfo:: Nicht böse sein, wenn wir nicht sofort antworten. Haben viel um die Ohren aber wir melden uns, versprochen.
Status: Professionelle/r und Betroffene/r
Mir geht es gerade: müde/erschöpft

Re: Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon MiaWölkchen » Mo 2. Jul 2012, 22:29

Auch: Ein Mensch kann sich nicht vollkommen der Gesellschaft entziehen und taucht eigentlich immer früher oder später auf - wenn demjenigen nichts zugestoßen ist. Jeder Mensch hat auch heutzutage ein Handy, auch wenns nur ein Prepaid Handy ist und muss auch irgendwo leben, was dann wieder irgendwo eingetragen ist.. Sie besaß auch diese Internetseite, womit man auch den Provider, IP und damit die Adresse usw rausfinden kann. Des Weiteren kann man auch nicht so einfach von heute auf morgen seine kompletten Kontakte für immer aufgeben und auch nicht auf die Aufrufe nach der Suche nach einem total ignorieren.. also würde ich auch meinen, dass ihr etwas zugestoßen sein muss.

Außerdem passt es nicht. Sie meint auf der einen Seite, dass sie nicht mehr in dieser Gesellschaft lebt, aber Internet hat sie?! Gehört sie dann nicht doch noch zu der Gesellschaft über die man sie erreichen und finden kann? Irgendwas stimmt da nicht. ^^

Und Briefe kann man wirklich fälschen, dass ist in der heutigen Zeit kein Problem. Da dieser ja auch noch Online ist, ist das ja nun wirklich keine große Hürde. Selbst Bilder und Videos kann man fälschen, wenn man das wirklich will.

Von dem her halte ich davon auch nichts, dass sie sich komplett der Gesellschaft entzogen hat und nicht aufzufinden ist. Niemand kann sich so sicher verstecken.
MiaWölkchen
 

Re: Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon dewdrop » Di 3. Jul 2012, 14:37

Solche Gruppen mögen garnicht, dass man sie in die Öffenltichkeit zerrt und Janet Seemann hat sämtliche namen und Orte an ERmittlungsstellen gegeben, sich intensiv mit der CD Rom von Zandvoort befasst.
Nicht umsonst haben soviele Opfer einen Deal mit den Tätern, keine klaren Orte und Namen zu sagen.
Solange es nebulös bleibt, sind die Täter sicher und lassen Opfer reden." Es wird ihnen ja sowieso meist nicht geglaubt". Und wo keine Klarheit und Beweise auch keine Gefahr oder gar Verurteilung.


Hier nochmal ein Auszug aus anderer Quelle.
http://www.zeit.de/1998/31/199831.missbrauch_.xml

Die Photos von Zandvoort

Kinderschänder, Kinderretter und die holländische Polizei: Es bleiben viele Fragen


In Zandvoort aan Zee ist das Thema kein Thema. Die junge Dame vom Fremdenverkehrsverein erklärt, sie könne weder Auskunft noch Kommentar geben. Journalisten, die in ihrem niederländischen Nordseebad zum Handel mit Kinderpornographie Fragen stellen, findet sie degoutant.

Die Parkplatzwächterin vor dem Hochhaus am Strand, in dem Gerrit U. seine Geschäfte mit dem "Apollo-Paket" abwickelte, weiß auch wenig zu sagen. Ja, viele Leute seien hier aus und ein gegangen, viele aus- und eingezogen, und in den letzten Tagen seien auch Kamerateams und Polizisten dagewesen.

Nach dem Bekanntwerden der Entführung, der Folter und der Ermordung belgischer Mädchen vor zwei Jahren fragten sich viele Belgier, wieso ein arbeitsloser und gerichtsbekannter Krimineller namens Dutroux monatelang im selbstgebauten Keller seines Hauses Kinder quälen konnte, ohne aufzufallen. Daß die belgische Polizei und Justiz im Fall Dutroux zu spät und zu schlampig handelte, steht inzwischen fest.

Ob der Kinderschänder, wie immer wieder behauptet, "von höheren Stellen" geschützt wurde, ob er als Einzeltäter oder auch als Lieferant für ein "Netzwerk" fungierte, konnte trotz der monatelangen Arbeit einer Untersuchungskommission nicht eindeutig geklärt werden. Eine junge Frau, die sich als Zeugin meldete und von furchtbaren "Festen" erzählte, bei denen sie als Kind mißbraucht worden sei und später als junges Mädchen habe zusehen müssen, wie andere Kinder und auch Säuglinge vergewaltigt und getötet worden seien, bekam zu hören, sie sei traumatisiert, unfähig, Alptraum und Wirklichkeit zu unterscheiden. Für ihre Geschichte gebe es weder überzeugende Anhaltspunkte noch Beweise - das konstatierten mehrere belgische Staatsanwälte im Frühjahr 1998.

Die Sendung des niederländischen Fernsehmagazins "Nova" vom 15. Juli sorgte für einen neuen Schock. 10 000 Photos, 3000 Dokumente, seitenlange Kundenlisten und Bankabschriften deuten auf einen florierenden Markt für pädosexuelle Pornographie in Europa. Offensichtlich existiert Nachfrage, gibt es ein weitverzweigtes Netz von Tätern, Händlern, Konsumenten und eine unbekannte Zahl von namenlosen Opfern.

Entsetzen über den Mißbrauch von Kindern und ein tiefes Mißtrauen gegenüber Polizei und Justiz, so erklärte Jan Boeykens von der belgischen Arbeitsgruppe Morkhoven am Wochenende, hätten Marcel Vervloesem und ihn motiviert, auf eigene Faust zu recherchieren. Sie hätten vor zehn Jahren bei einer Aktion gegen Isolationshaft Jugendliche kennengelernt, die sich im Milieu von Prostitution und Pornohandel in Belgien und in den Niederlanden bewegten.

Einer dieser Jugendlichen habe Marcel Vervloesem angezeigt, der habe daraufhin die Anklageschrift gegen den Pornoring einsehen können: "Alle Namen der Händler und der Aktiven in der europäischen Szene standen da schon drin", behauptet Jan Boeykens. "Es gab Geschäftsverbindungen zwischen Berlin, Amsterdam, London, Wien, Prag bis nach Madeira, nach Thailand und auf die Philippinen. Aber der Staatsanwalt von Dendermonde ließ das Dossier im Keller verschwinden. Deshalb haben wir uns entschlossen, selbst weiterzuforschen."

Jedenfalls behauptet die Arbeitsgruppe Morkhoven, sie wolle ihr Material ohne das, was sie als "Umwege, Verzögerungs- und Vertuschungstaktiken von Polizei und Justiz" bezeichnet, in die Öffentlichkeit bringen. Aufzuklären und Druck auszuüben sei der Sinn der Aktion, und wenn die niederländische Polizei jetzt versuche, sie zu kriminalisieren, ihnen vorwerfe, in Zandvoort eingebrochen zu sein, dann müsse sie das erst einmal beweisen und eine Anklage schicken.

Zum Beweis für die Unfähigkeit von Polizei und Justiz erzählt Jan Boeykens von einem auf Madeira produzierten und in Belgien und Holland vermarkteten Video, das ihnen 1991 aus der Szene zugespielt wurde. "Da sah man einen Mann, als Arzt verkleidet, neben ihm ein etwa vierzehnjähriges Mädchen, als Krankenschwester verkleidet. Der Arzt untersuchte ein vor ihm liegendes, etwa dreijähriges Mädchen mit einem Stethoskop; dann hat er es vergewaltigt. Das andere Mädchen stand daneben und reichte Instrumente an. Das kleine Kind weinte schon vorher; wir denken, daß es nicht zum ersten Mal vergewaltigt wurde."

Die Initiative habe belgischen Parlamentariern den Videofilm gezeigt, der damalige Justizminister Wathelet habe ihnen schriftlich bestätigt ("den Brief können wir zeigen"), daß es in der Tat ein pädosexuelles Netzwerk gebe, ein paar Leute seien verhaftet worden, aber niemand sei bereit gewesen, grundsätzlich einzugreifen. "Und dann haben sie sich gewundert, wie es zur Dutroux-Affäre kommen konnte, und nach der Dutroux-Affäre erklärt uns der nächste Justizminister, von Netzwerken könne keine Rede sein."

Nun, da ein Fernsehteam nach dem anderen in Marcel Vervloesems Wohnzimmer erscheint, erklärt Boeykens, daß sich auf den langen Zandvoorter Kundenlisten auch die Namen "bekannter europäischer Persönlichkeiten" befänden. "Aber vorläufig werden wir die nicht preisgeben; Namen allein beweisen noch nichts; und wir wollen erst reden, wenn wir alles belegen und dokumentieren können."

Ob es so weit kommt, daß die selbsternannten Retter der Kinder die Aufgaben der Polizei übernehmen, ist mehr als fraglich. Am Sonntag abend kam die belgische Polizei auf Bitte der niederländischen Kollegen zur Hausdurchsuchung nach Morkhoven. Die brisanten Unterlagen waren nicht aufzufinden. Erst am Montag, nachdem Vervloesem während eines Fernsehinterviews in seiner Wohnung festgenommen und abgeführt worden war, rückte die Initiative das Beweismaterial heraus.

Carine Hutsebaut in Brüssel wundert sich kaum noch über die "Aktivitäten auf Nebenschauplätzen". Sie ist Therapeutin, hat ein Buch über Kindermord und pädosexuellen Mißbrauch in Europa geschrieben und behandelt Opfer und Täter. Ihre jüngste Patientin ist zwei, ihr ältester Patient 67 Jahre alt.

Sich vor Frauen schämen und nach Kindern greifen

Vor sieben Jahren hat sie zum ersten Mal öffentlich davor gewarnt, daß die Zahl der Pädophilen wachse: "Man hat gesagt, ich übertreibe. Leute, die in den letzten Jahren mit ihren Klagen und Sorgen zur Polizei gingen, wurden oft nicht ernst genommen. Ihre Anzeigen, ihre Aussagen sind schlampig behandelt worden."

Über die mangelnde Ausbildung der Polizei im Umgang mit kriminellen Pornohändlern und deren Opfern, über unzureichende Mittel und zuwenig Personal im Kampf gegen Computerkriminalität klagt jetzt auch der ehemalige niederländische Justizminister Hirsch Ballin.

Im Auftrag des französischen Justizministeriums hat Carine Hutsebaut, die bekannten Zahlen der mißbrauchten Kinder in Europa zugrunde legend, eine halbe Million pädosexuelle Täter errechnet. Einfangen und einsperren, sagt sie, biete keine dauerhafte Lösung des Problems, da 97 Prozent der pädosexuellen und pädosadistischen Täter rückfällig würden.

Kann Therapie helfen? "Bei Pädosexuellen wirkt die traditionelle Psychotherapie nicht oder selten, weil die Täter kein Interesse daran haben, die Wahrheit über sich selbst zu erfahren. Sie leben in einer öffentlichen und in einer heimlichen Welt. Sie werden sich selbst und andere belügen und manipulieren, um ihre Phantasien weiterhin ausagieren zu können."

Carine Hutsebaut arbeitet erfolgreich mit einer speziellen Therapie, die sie im Gracewell Institute in Birmingham gelernt hat. "Es ist eine Methode der Konfrontation, eine harte Auseinandersetzung mit Menschen, die jedes Gefühl für Respekt und Empathie verloren haben. Das Lügensystem muß aufgebrochen werden. Einigen ist es völlig egal, daß sie Kinder vergewaltigen. Denen kann man nicht helfen. Andere täuschen sich selbst mit Entschuldigungen, mit Rationalisierungen oder Beschönigungen. ,Das Kind kam doch selbst zu mir', sagen sie; oder: ,Das Kind wollte die Sexualität, und es war doch besser, das mit mir zu erleben, weil ich Kinder liebe.'"

Hutsebaut behandelt auch Männer, die sich vor erwachsenen Frauen schämen und nach Kindern greifen, weil sie hoffen, bei ihnen keinen Widerspruch zu erleben. "Bei mir müssen sie lernen, die Folgen ihres Tuns und die Schmerzen ihrer Opfer zu begreifen", sagt die Therapeutin. "Wer, so wie einige meiner Klienten das taten, täglich vier bis fünf Pornovideos konsumiert, kann nicht mehr normal denken. Solche Männer wollen keine Partner für ihre Lust, sondern Objekte, depersonalierte menschliche Objekte, jung, unschuldig und ohnmächtig."

Viele der späteren Täter, auch Marc Dutroux, vermutlich auch Gerrit U. aus Zandvoort, wurden als Kinder selbst mißbraucht, zogen sich in den Schutz ihrer Phantasien zurück, malten sich in einsamen Tagträumen aus, wie sie sich einmal rächen würden. "Das schlimme ist, daß man nicht hinter die Fassade blicken kann", sagt Carine Hutsebaut. "Über die gewalttätigen sexuellen Phantasien gibt es in unserer Kommunikationsgesellschaft wenig Kommunikation. Im Internet, wo jeder anonym bleibt, lassen sich die Grenzen leichter verschieben, weil das Spiel nicht echt zu sein scheint."

Es gibt kriminelle Pornohändler, die - wie viele Drogenhändler - selbst nicht süchtig sind. Es gibt andere, die ihre Sucht durch den Handel finanzieren. Es gibt Kunden, die Photos und Filme teuer bezahlen und konsumieren. Was sie nicht wahrhaben wollen: daß zur Herstellung ihrer Ware Kinder geopfert werden.


Benutzeravatar
dewdrop
Administrator
 
Beiträge: 5485
Registriert: Fr 18. Aug 2006, 15:12
Zusatzinfo:: Nicht böse sein, wenn wir nicht sofort antworten. Haben viel um die Ohren aber wir melden uns, versprochen.
Status: Professionelle/r und Betroffene/r
Mir geht es gerade: müde/erschöpft

Re: Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon dewdrop » Di 3. Jul 2012, 14:39



Benutzeravatar
dewdrop
Administrator
 
Beiträge: 5485
Registriert: Fr 18. Aug 2006, 15:12
Zusatzinfo:: Nicht böse sein, wenn wir nicht sofort antworten. Haben viel um die Ohren aber wir melden uns, versprochen.
Status: Professionelle/r und Betroffene/r
Mir geht es gerade: müde/erschöpft

Re: Les réseaux de l'horreur Doku von Janet Seeman

Beitragvon dewdrop » Di 8. Jan 2013, 13:54

Hier die komplette 3 Stündige Reportage von ihr. Haben sie oben ersetzt, da sie komplett ist.
Uns kommen da Fragen auf. Wieso sollte sie faken und rechts sein??? Sie hat einen Film gemacht indem wir eindeutig Bilder auch von unseren Tätern kennen. Die gibt es und die Kinder haben gelitten. In dem Buch "Vater unser in der Hölle" wurde einiges zu dieser Affaire berichtet.

Wir glauben Janet Seemann wurde entsorgt, weil sie sich einmischte oder wird nun da gehalten wo die Kinder und Frauen leben welche auf den Bildern zu sehen sind.
Wir sind auch bald draufgegangen weil wir uns in die Öffentlichkeit begaben. Man kann Menschen forever verschwinden lassen. Es gibt genügend Aufbewahrungsorte überall auf der Welt, wo Menschen ihr Dasein fristen. Wie ist es denn mit den Zwangsprostituierten?! Sie werden ja auch fernab der Gesellschaft genutzt.

Ein anderer Punkt kann auch sein, dass Janet Seemann wirklich untergetaucht ist mit Namensänderung usw.
Das wäre gut, denn sie hat sich zu weit aus dem Fenster gehangen da sie Fakten und Beweise auf den Tisch brachte.
Das Material von der CD- Rom wurde bestätigt und manche Bilder konnten wir eindeutig identifizieren. Manche Bilder wurden uns von Tätergruppe gezeigt zur Abschreckung, Angstmache. Organisierte Tätergruppen aus Deutschland, Vernetzung bis in höchste Kreise. Das ist kein Hirngespinst.


Benutzeravatar
dewdrop
Administrator
 
Beiträge: 5485
Registriert: Fr 18. Aug 2006, 15:12
Zusatzinfo:: Nicht böse sein, wenn wir nicht sofort antworten. Haben viel um die Ohren aber wir melden uns, versprochen.
Status: Professionelle/r und Betroffene/r
Mir geht es gerade: müde/erschöpft



Ähnliche Beiträge

Doku über Essstörungen ( Von Glassteine aus Archiv )
Forum: TV-News
Autor: sternschnuppen
Antworten: 0
Das Ende der Angst? (arte -Doku über Trauma-Behandlung)
Forum: TV-News
Autor: Anonymous
Antworten: 5
Doku "Schattenland"
Forum: TV-News
Autor: Carolillis
Antworten: 0
Doku-VORSICHT triggert vieleicht (Von Elthija aus Archiv)
Forum: TV-News
Autor: sternschnuppen
Antworten: 9
Doku vom Bistum Münster: rituelle Gewalt in satanistischen Sekten
Forum: TV-News
Autor: Bibbies
Antworten: 1

Zurück zu Filmmediathek zum Thema rituelle Gewalt, Kinderpornografie, Mind Control

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron