Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht




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Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon tanzendefedern » Mi 25. Mai 2011, 20:31

Hallo zusammen,

Kürzlich haben wir von einer Freundin erfahren - und in einem anderen Forum von diesem Aufruf gelesen -, dass Brigitte Hahn aus Münster gegenwärtig an einem Buch arbeitet, wo in Kooperation mit anderen Fachstellen (Polizei, JuristInnen, BetreuerInnen u.a.) es um das Thema "Rituelle Gewalt" gehen wird. Es soll ein Einführungswerk werden für Menschen, die das erste Mal mit dem Thema in Kontakt kommen.

Es ist im Sinne von Frau Hahn, der Sektenbeauftragten des Bistums Münster, euch darum zu bitten, etwas zum Thema Dissoziation zu schreiben.
Und zwar eigene Erfahrungsberichte, in Kurzform und zur Einführung (!). Also, so was wie: wie war das in der Schule, Viele zu sein. Die Eine wurde angesprochen als Schülerin, die Andere wußte davon nichts mehr. Oder Klamotten: viele verschiedene Klamotten im Schrank und der Eine wußte nicht mehr, wie das da hin gekommen ist. Etcpp...keine intimen und sehr persönlichen Sachen, sondern eben nur Erlebnisse, die das Viele sein im Alltag verdeutlichen.


Wenn ihr über Begegnungen, Erlebnisse, Erfahrungen, Innen-Welten usw. schreiben mögt, und es für euch o.k. ist, dass es evtl. in dem Buch veröffentlicht werden wird, gebt dazu bitte einen Namen (nickname, Systemname o.a.) oder schreibt klar, wenn das Geschriebene zwar verwendet, aber ohne jegliche Angaben - quasi anonymisiert - sein soll.

Wir können eure Beiträge entweder gleich hier im thread sammeln, oder ihr schickt sie uns als pn, die wir dann an jene Viele-Frau weitermailen, die offiziell von Frau Hahn um Veröffentlichung im Forum angefragt wurde. Es ist im Sinne der Forenbetreiberin und jener Frau, dass wir diesen Aufruf weiter streuen. Wenn ihr noch in anderen Foren seid, könnt ihr diesen Text von uns gerne übernehmen.

Also, schreibt was - wenn ihr mögt! Lustiges, Trauriges, Tragisches, Alltägliches, Außergewöhnliches...

Liebe Grüße
federn
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Re: Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon Oksas » Mi 25. Mai 2011, 22:53

Hallo Zusammen
Sorry wenn wir uns einmischen, wir lesen fleissig mit, auch wenn wir gerade nicht zum schreiben kommen, weil wir gerade mitten in den Abiturvorprüfungen sind. Wir haben kein gutes Gefühl bei diesem Aufruf, denn wir verstehen nicht, warum sich Frau Hahn nicht selbst meldet, wenn sie Hilfe, Beiträge, Artikel für ihr Buch braucht. Uns macht das alles kein gutes Gefühl und Misstrauen, zumal man die Beiträge ihr auch nicht direkt zukommen lassen soll, sondern über Umwege, von Anderen Betroffenen, die wir nicht einschätzen können.
Auch ist uns nicht klar unter welchem Urheber das dann erscheint? Unter dem Urheber des anderen Forums?
Dies ist meines Erachtens keine gute Idee, da die zwei Portale völlig unabhängig voneinander sind, und erhebliche Unterschiede aufweiesen. Und wir in letzter Zeit ja auch einige Konflikte mit Uhrheberrechtsverletzungen hatten, so als Anmerkung von mir, natürlich soll niemand daran gehindert werden, an diesem Projekt teilzunehmen, ich wollte euch nur meine Bedenken inhaltich erläutern. Das Buchprojekt finden wir richtig gut und sind schon ganz gespannt auf die Herausgabe. Vielleicht findet man ja dort dann inhaltiche Hilfe zum Thema ritueller Missbrauch und Kultausstieg. Ich würde es mir sehr wünschen.
Ich hoffe ich bin keinem zu Nahe getreten, aber ich habe bei dem ganzen ein ungutes Gefühl.
Wünsche euch allen eine gute Nacht
Eure C. von Oksas
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Re: Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon tanzendefedern » Do 26. Mai 2011, 09:25

Danke, dass ihr das so offen geschrieben habt, Oksas! Wir schätzen eure Klarheit sehr.

Wir versuchen mal, das ein wenig deutlicher zu machen, weshalb wir auf die Idee gekommen sind, diesen Aufruf weiter zu leiten. Vielleicht entkräften unsere Erläuterungen auch ein wenig eure Befürchtungen, die wir übrigens in jedem Punkt nachvollziehen können! Also, Frau Hahn hat direkt einige Multis angeschrieben, mit der Frage, ob sie sich vorstellen können, einen Artikel zu verfassen. Wir kennen drei Menschen, die auf direktem Wege angefragt wurden und die auch bereit sind, zu speziellen Themen zu schreiben.

Ferner hat sie B. (die beiden kennen sich gut von Tagungen) aus dem XY-Forum mit der konkreten Bitte gefragt, ob sie im Forum einen entsprechenden Aufruf starten könnte, verschiedene (kurze!) Begebenheiten von viele-Menschen zum Thema Dissoziation schreiben zu lassen. Ich denke, sie hat B., resp. jenes Forum angefragt, weil sie die Forenbetreiberin seit vielen Jahren kennt. Wir kennen B. persönlich (auch Frau H.) und haben B. gefragt, was sie davon halten würden, diesen Aufruf in andere Foren zu tragen. Ebenso hatten wir Rücksprache mit der Betreiberin jenes Forum. Von beiden Seiten kam ein klares o.k. (Das kann auch dort in dem entsprechenden thread nachgelesen werden.)

Es war die Idee von B., dass die Impressionen gesammelt an Frau Hahn geschickt werden. Wir denken, es ist natürlich möglich, auch die eigenen Erlebnisse direkt an sie weiter zu leiten! Auf jeden Fall! Hinter B.'s Idee steckte lediglich der Gedanke, dass Frau H. die Geschichten gebündelt bekommt, um nicht täglich mit Emails überflutet zu werden. Ja, vielleicht steckt auch der Wunsch dahinter, dass jenes Forum explizit als "Quelle" der unterschiedlichen Rückmeldungen in dem Buch benannt wird. Das wissen wir nicht. Schätzen Frau H. aber so nicht ein.

UrheberInnen der eingesandten Texte sind und bleiben die VerfasserInnen! Mit dem Namen, unter dem eine Veröffentlichung sich vorgestellt werden kann! Es muss keinesfalls ein Name angegeben werden; natürlich kann alles anonymisiert geschrieben werden. Auf Schutz der Person legt Frau H. großen Wert. Wir auch. Darum können wir eure Bedenken auch nachfühlen.

Frau H. schätzen wir als Mensch sehr. Sie arbeitet seit vielen Jahren in der Ausstiegsberatung und -begleitung. Sie ist sehr einfühlsam und trifft keine Vorschnellen Entscheidungen. Ihr Bemühen sind einerseits die Unterstützung von "Betroffenen", UnterstützerInnen und auch Öffentlichkeitsarbeit. Es gab bereits mehrere Tagungen zum Thema rG, die von ihr organisiert wurden, die wir echt gut fanden. Sie legt beispielsweise Wert darauf, dass zu den Veranstaltungen auch Betroffene kommen können und sogar selber Workshops anbieten. In der Begleitung legt sie viel wert auf Selbstbestimmung und Förderung der Eigen- und Systemverantwortung.

So viel dazu. Wenn noch mehr Fragen da sind, nur her damit :überschlag
Liebe Grüße
federn


@Oksas:
Für eure Prüfungen drücken wir euch alle Daumen, wünschen euch einen klaren Kopf und die richtigen Antworten auf die Fragen.
nochmals extra viele liebe Grüße
wir
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Re: Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon Oksas » Do 26. Mai 2011, 14:32

Hallo Federn
Vielen Dank für eure Erläuterungen. Wir verstehen die Idee, dass Frau H. nicht x Mails bekommen soll, aber dann könnten wir ja auch alle Beiträge von unserem Forum hier sammeln und dann an Frau H. weiterleiten. Was meint ihr dazu? Ist überhaupt Bedarf, sonst müssen wir ja da nicht weiter überlegen.
Es tut uns leid, aber wir sind immer sehr misstrauisch bei so Sachen und denken auch, dass es auch für Frau H. schön ist zu sehen, wenn Unterstützung von verschiedenen Seiten kommt, sonst wirkts ja, wie wenns nur von einem Forum käme.
Aber finden das total gut, dass ihr den Beitrag reingesetzt habt, vielen Dank dafür.
Wünschen euch einen guten Tag.
Liebe Grüsse
Oksas
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Re: Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon dewdrop » Sa 28. Mai 2011, 19:20

Hallo ihr Alle,
also wir hätten Interesse, doch teilen wir in vielen Punkten Oksas Meinung. Sind aber selbst auch sehr misstrauisch, gerade wegen den Vorkommnissen der letzten Zeit sind wir da auch unsicher.
also wir fänden es auch besser, wenn es als Sammelmail von diesem Portal kommt.
Was meint ihr anderen dazu im speziellen auch Sternenlicht? Wollen auch nicht über euch und Vorgehensweisen bestimmen.
Liebe Grüße,
von uns Tautropfen
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Re: Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon tanzendefedern » Sa 28. Mai 2011, 19:33

Wir hatten zwischenzeitlich Kontakt mit Frau H. und sie freut sich, dass ihr Aufruf weitergetragen wurde. Bei dieser Form der "Mitarbeit" stellt sie sich kurze Beiträge zu verschiedenen DIS-spezifischen Lebensbereichen vor, beispielsweise "Schule". Ein Anekdötchen von uns, das sie schon kennt und wie es aussehen könnte:

"Ich kann mich gut an eine Situation in der Grundschule erinnern, als die Klassenlehrerin auf mich zu kam, mir den Füller aus der rechten Hand gerissen hat mit den Worten: "Ich hab mir das jetzt oft genung angesehen - es ist nicht gut für die Feder, wenn du immer zwischen Rechts und Links wechselst!"
ICH dachte, ich würde immer mit der rechten Hand schreiben .... aber es war so, dass, wenn die Körperschmerzen nach gewissen Aktionen zu arg waren, jemand anderes von uns vorne war, um unauffällig den Schulalltag zu meistern. Und diese andere war (und ist es heute immer noch) Linkshänderin.
Diesen Ausbruch der Lehrerin konnte ich viele Jahre nicht verstehen."



Es ist selbstverständlich möglich, dass wir hier Beiträge sammeln und direkt an sie schicken. Mittlerweile haben wir auch eine persönliche Anfrage von ihr erhalten, zu einem anderen Thema zu schreiben. Wir unterstützen sie gern.
Ein fixes Abgabedatum gibt es noch nicht.

Liebe Grüße
federn
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Re: Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon dewdrop » Sa 28. Mai 2011, 19:38

:bunterpunkt Okay vielen Dank für euer Info dazu. :handreich

Wir haben hier schon mal im Forum zwei witzige Anekdoten geschrieben, welche nachhaltig in uns geblieben sind.
Bericht von damals:
Also wir hatten vor kurzem so eine wirklich "tolle" Begebenheit.
Wollten eigentlich mal auf unseren Balkon aufräumen und fangen so an.
Viele Stunden später komme ich zu mir und anstatt dass aufgeräumt wurde, war es noch chaotischer und dafür in jedem Zimmer eine Wand gestrichen.
Und das nicht mit Farbe, sondern mit Seidenmattlack. Abdecken der Flächen wurde auch vergessen.
Könnt euch sicherlich vorstellen, wie es mir gegangen ist, als ich zu mir kam.

Einen Tag später waren wir eigentlich nach dem Ballett auf dem Weg nach Hause.
Plötzlich komme ich in einem Eiskaffee zu mir, vor mir ein Joghurt-Eisbecher und neben mir eine lächelnde Bedienung.
Ich, voll erschrocken, stelle fest, dass ich keinerlei Geld dabei habe.
War auch ganz nett, zum Glück durften wir dann zum Automaten und das Geld nachliefern.
Tautropfen



Soviel zum Alltäglichen von uns : :wirbelwind
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Re: Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon dewdrop » Sa 11. Jun 2011, 19:13

Keiner mehr der was schreiben mag?


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Re: Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon eiskristalle » Sa 11. Jun 2011, 19:15

wir können das nicht.
wir haben ja sehr spät, mit über 40 erst gemerkt, dass wir viele sind. vorher wurde das, nicht nur nach außen, sondern vor allen dingen intern geheim gehalten.
wir sind mit mitteilungen auch immer noch sehr sparsam. wir haben ja noch die zeit erlebt, dass psychiatrie wegschließen und manchmal nicht wieder rauskommen bedeutet. das ist uns zwar nie passiert, aber wir wußten um diese möglichkeit und hatten eine höllische angst davor.
vielleicht wird das mal bei uns anders, aber ich glaub das nicht. von daher sind so sachen wie interne geschichten für außen für uns nur schwer machbar.
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Re: Mit-SchreiberInnen für Buchprojekt gesucht

Beitragvon Glitzerchen » Sa 18. Jun 2011, 00:35

@ Tautropfen

also zuerst einmal muss ich sagen, dass ich Oksas Bedenken auch für uns nur so empfinde.
Könnte mir nicht vorstellen, dass wir dieser Frau H. Infos zum Ausstieg oder gar die Machenschaften dort, schriftlich geben würden.
Dafür ist selbst bei uns die Angst noch viel zu groß.

Was die witzigen Anekdoten betrifft (im Nachhinein betrachtet) , an die man sich erinnert und die man sich erst jetzt erklären kann, wo man weiß, (dass man vieles in der Vergangenheit gar nicht allein verursacht hat), dass das unsere Diagnose halt ausmacht, ok, dagegen hätten wir keine Bedenken.
Doch ich bin irritiert, denn beides hebt sich ja nun sehr deutlich voneinander ab. Ein witziges Buch zum Thema MPS und wie die "Pannen- Pech- und Pleiten" waren, oder aber zum Thema rituelle Gewalt. Kann mir zumindest nicht vorstellen, dass jemand öffentlich Texte versenden würde, die aus einem rituellem Tag stammen und das auch noch als witzig empfunden haben. Auch nicht im "Heute", wo man vll. schon einige Jahre aus diesem Kreis raus ist.
Also ich habe bis heute noch keinen Tag in meinem TGB gefunden, wo ich mich hätte drüber amüsieren können. Und dabei haben wir alle TGB´s der letzten 30 Jahre aufgehoben incl. aller Therapien und stationären Aufenthalte.

Aber ich begrüße euren Vorschlag ebenfalls, dass Texte von Usern aus diesem Forum stammen, auch nur von unserem Admin der Seite hier an besagter Frau gesendet werden sollten, wenn sie schon nicht pers. hier um Mithilfe gebeten hat.

Aber nur meine pers. Meinung, denn wie gesagt, vertritt jeder bei uns seinen eigenen Standpunkt...

Gruß Glitzerchen_A.
Glitzerchen
 



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