Wir schreiben ein Buch

Hallo liebes Forum,

wir schreiben gerade unser eigenes Buch.
Mit einer Freundin zusammen haben wir ein Buch über die PTBS geschrieben und nun juckt es uns in den Fingern und wir sind gerade dabei unser Buch über die DIS zu schreiben. Es soll ein Aufklärungsbuch für Außenstehende und ein Hilfe-Buch für Betroffene sein
Habt ihr Ideen, was eurer Meinung nach auf Jedenfall rein muss?
Wir haben überlegt das wir Rit. Gewalt kurz ansprechen wollen, wissen aber nicht so recht wie wir das anstellen sollen, weil es so eine große Sache ist und wir das nicht verharmlost darstellen wollen, sondern so wie es ist.. Irgendwie so..

Freuen uns über Ideen

Viele liebe Grüße
Kiesels

naja kieselsteine, ich würde es aus dem erleben des kindes schreiben. das problem ist da wohl, wer kann sich daran erinnern ,wie es war, so das es glaubhaft ist.
vlt romanartig mit geschichte wie zb. zwei befreundete kinder die zusammenhalten ,weil sie von anderen kindern gehänselt werden, und so nach und nach erzählen sie sich gegenseitig ,was sie zuhause schlimmes erleben. das hat dann seine konsequenzen immer wieder. die lage spitzt sich zu, und als gruselschocker dann der horror halt ,wie im richtigen leben. naja man kann ja dann dazuschreiben, nach einer wahren geschichte, namen und orte wurden geändert oder so.
die andere frage des lesers wird sein, warum tut man nichts dagegen. da hat man dann das problem, wie erklärt man die verstrickungen ohne das man ärger kriegt.
also das bezog sich jetzt auf das thema rituelle gewalt. obwohl ich mittlerweile denke,das ein als geschichte gechriebenes buch besser hilft. theoretisches und so weiter gibts ja genug. zumindest betroffene wissen darüber bescheid, nur eben wie man da raus kommt, da brauchts so ahaerlebnisse so auf der emotionalen ebene. geschwätzt wird schon viel zu viel heut zu tage,vor allem blödsinn.