Hallo,
Ähm ich finde es nicht ok, hier so beleidigt zu werden. Ich bin ganz sicher nicht dumm oder von den Medien beeinflusst. Ich bin in der Lage um Ecken zu denken und nehme garantiert nicht alles so hin, nur weil es laut genug gesagt wird.
Und die Unterstellung, dass ich, oder andere, hier dafür bezahlt werden um gegen zu argumentieren ist nicht nur absolut beleidigend sondern auch verletzend, denn damit sprichst du jedem, der sich nicht deiner Meinung nach äußert, ab schlimme Dinge erlebt zu haben. Denn ich und auch andere haben hier bei weitem nicht nur in Themen was geschrieben wo es um irgendwelche Medien etc. ging.
Zudem kann es nicht sein, nur weil andere Leute anderer Meinung sind, sich hier beleidigen und als dumm darstellen lassen zu müssen.
Und selbst wenn ich falsch liege, was ich nicht ausschließen kann, aber das kann sowieso kein Mensch ausschließen, ist es dann die richtige Art jemanden „unwissenden“ zu beschimpfen. Von oben herab die absolute Wahrheit zu propagieren, damit sich jeder, der nicht der gleichen Meinung ist, klein fühlt.
Nee das kann’s nicht sein, denn genau das ist was hier viele schon ihr ganzes Leben lang erlebt haben. Ich habe täglich mit Überlebenden Kontakt die genau unter dieser Art von Bevormundung leiden, weil ihnen jahrelang ausgeredet wurde, selber denken zu können.
Meint ihr damit kommt man weiter. Glaubt ihr so nimmt einen auch nur eine Person ernst? Soll ich vielleicht jedem der sagt, er kann es sich nicht vorstellen, dass es Kulte in Deutschland gibt, sagen dass er dumm sei und sich nur von den Medien beeinflussen lasse? Würde ich damit irgendwas erreichen? Ich glaube nicht.
Und alleine die Art wie hier argumentiert und mit anderen Menschen umgegangen wird, verhindert oder erschwert zumindest bei mir ein ernsthaftes drüber nachdenken, ob etwas dran sein könnte.
Denn ich will nicht mehr bevormundet werden, ich will meine eigenen Gedanken denken können und dürfen.
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(editiert von tanzendefedern. Der Satz bezog sich auf gelöschte Inhalte eines User_innen-internen Konfliktes)Ja meine Güte vielleicht und ich hoffe (und glaube auch) nicht dass es soweit kommt, ja es kann sein, aber es kann auch genauso aus ‘ner ganz anderen Richtung kommen. Wenn ich mir anschaue, was da in manchen Kirchen so gelaufen ist oder läuft kann das genauso aus der Richtung kommen.
Aber wenn hier manche alles so viel besser wissen, dann behandelt doch nicht alle anderen so abwertend. Dann klärt meinetwegen vernünftig auf, nennt aber auch Alternativen. Es bringt nichts hier über irgendwas zu spekulieren, wenn man eh nichts tun kann.
Dazu kommt noch, dass es sich alles sehr widerspricht.
MiaWölkchen hat geschrieben:Für mich ist das nur der kranke Gedanken unserer Elite den Familiengedanken (Vater und Mutter und Kind) auszulöschen - dies kann man auch in vielen Schriften unserer Elite nachlesen - und diese pervertierten "Familienformen" einzuführen.
Bzw. nein ich bin nicht gegen Homosexualität: Für mich sind nur 90% dieser "homosexuellen" KEINE homosexuellen. Sie wurden nur durch die Medien dazu geprägt und deswegen leben sie diese "Lebensform
Und genau damit unterstellst du diesen 90% eine eigene Empfindung und eine eigene Denkweise und eine Unabhängigkeit.
Und wo hast du bitte nichts gegen Homosexuelle, wenn du von pervertierten Familienformen sprichst? Durch diese ständige, wenn auch zum Teil "nur" unterschwellige" (und ja ich bin ja nicht so blöde sondern in der Lage zwischen den Zeilen zu lesen) Diskriminierung fällt es mir schwer die anderen Sachen, an denen zum Teil vielleicht was dran ist, ernst zu nehmen
Emmie hat geschrieben:Ach, und noch etwas: Doch, Miawölckchen hat schon recht, wenn sie sagt, durch MSM entdecken plötzlich einige, dass sie Homosexuell sind. Bis vor einigen Jahren habe ich die Sendung "Domian" geschaut. Läuft auch heute noch auf WDR tgl., ab 1:00 Uhr. Wie oft musste ich dort hören: Verheiratete Männer, mit Kinder, die plötzlich mal feststellen im Alter mit 50 Jahren bsp.weise, dass sie sich zu Männer hingezogen fühlten. Schon merkwürdig.
Ja sehr merkwürdig und sehr traurig, dass da Menschen so aufgewachsen sind mit dem Glauben es sei falsch was sie empfinden und deshalb jahrelang sich in ein anderes Leben rein zwängen bis sie irgendwann den Mut haben (und ja sicher auch durch ein toleranter werdendes Umfeld und vielleicht auch durch die Medien, ich meine wer erzkatholisch aufwächst wird leider jahrelang nirgends mal gehört haben, dass es durchaus auch normal ist Homosexuell zu sein) Ich hatte mal eine Mitbewohnerin die lesbisch war, aber auch katholisch aufgewachsen ist. Das war ein ewiger Kampf für sie und sie hat dann obwohl sie es nicht wollte, eine Beziehung mit einem Mann angefangen, weil ihr das so eingetrichtert wurde, dass alles andere unnormal ist. Es war echt hart zu sehen wie sehr sie da unter dem Einfluss der Kirche litt.
Emmie hat geschrieben:Grundschule in Berlin-Kreuzberg für Aufregung gesorgt. Eltern hatten sich beschwert, weil in einer Klasse schon bei den Erstklässlern ein sehr explizites Aufklärungsbuch zum Einsatz kommen sollte. In "Wo kommst du her?" werden nicht nur erigierte Penisse gezeigt, sondern auch der Geschlechtsakt detailliert beschrieben.
Schockiert war die junge Frau aber erst am dritten Tag: Da berichtete das Kind etwas verwirrt, er wisse jetzt, wie sich Lesben befriedigen und dass sie sich dabei "mit der Zunge lecken" würden.
Wo bitteschön ist das keine Diskriminierung. Ich finde es absolut nicht ok, das da Erstklässlern da alles so detailliert erklärt wird, aber was jetzt schlimmer daran sein soll, dass sie da auch etwas über lesbischen Sex lernen das ist für mich dann nicht nachvollziehbar. Wie gesagt, die Tatsache an sich keine Frage, aber dieses wirklich schockiert sein, das schockiert mich dann wiederum.
Emmie hat geschrieben:Gleich zu beginn: Ich habe nichts gegen Schwule und Lesben. Soll jeder leben, wie er möchte. Aber ich habe etwas dagegen, wenn eine kleine Minderheit (ca. 3-5%), mit Hilfe der Ökofaschisten versucht, unsere Kinder umzuerziehen
Emmie hat geschrieben:Die Minderheiten (Schwule, Lesben u.s.w) dienen dabei nur als Mittel zum Zweck.
Ja was denn nun, benutzen die Homosexuellen die Grünen oder die Pädophilen die Grünen und die die Homosexuellen.
Weißt du wenn hier jemand geschrieben hätte, dass er oder sie befürchtet, dass mit Hilfe der Homosexuellen (wobei Hilfe hier nu echt zu viel gesagt ist, denn es ist ja keine wirkliche Hilfe sondern mehr ein benutzt werden) Pädophilie gesellschaftlich anerkannt zu machen, das wäre etwas völlig anderes gewesen. Aber hier wurden Homosexuelle diskriminiert und deren Anliegen in einen Topf geworfen mit irgendwelchen Plänen Kinder früh aufzuklären. Aber das kommt doch nicht ursächlich von den Homosexuellen. Da geht es nur um eine Gleichstellung mit Heterosexualität.
Und das Pädophile versuchen mit so dämlichen Sprüchen, wie "Homosexualität war früher auch verboten" zu argumentieren warum Pädophilie bzw. ja vielmehr Pädosexualitaet auch erlaubt werden sollte ist ja nu schon altbekannt und einfach nur ein lächerlicher Vergleich.
Denn das eine schadet anderen und kann nie (da Kinder ja Kinder sind und nun mal nicht vollständig mündig) von beiden Seiten gewollt sein und das andere schadet niemandem und es geht um Beziehung und Sexualität zwischen Erwachsenen oder auch gleichaltrigen Jugendlichen. Also Menschen, die auf einer "Ebene" stehen. (Klar gibt es auch da Pädophilie, aber die gibt es ja auch bei Heterosexuellen und hat nichts mit dem Thema unterschied zwischen Homo und Hetero zu tun.)
So und nochmal ich schätze es überhaupt nicht, von Leuten, die mich nicht mal kennen als Dumm oder naiv oder sonstwas bezeichnet zu werden, schon gar nicht in einem Forum in dem ich dachte, auch offen über meine Erlebnisse sprechen zu können und mir hier nicht abgesprochen wird, eine eigene Meinung haben zu dürfen.
Lara