Globaler Kinderporno-Ring zerschlagen - Sex mit Babys




Globaler Kinderporno-Ring zerschlagen - Sex mit Babys

Beitragvon dewdrop » Fr 26. Aug 2011, 17:16

Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,778309,00.html

04.08.2011


USA Fahnder zerschlagen internationalen Kinderporno-Ring
US-Justizminister Holder: Taten des Kinderporno-Rings ein "Alptraum"



US-Justizminister Holder: Taten des Kinderporno-Rings ein "Alptraum"

Es ist die bisher größte Aktion gegen Kinderpornografie weltweit: Die US-Polizei hat einen internationalen Ring von Pädophilen zerschlagen. 72 Personen werden angeklagt, auch in Deutschland gab es Festnahmen. Das sichergestellte Material ist an Grausamkeit kaum zu überbieten.
Washington - Den US-Behörden ist es zusammen mit ausländischen Behörden gelungen, einen internationalen Kinderpornografie-Ring zu zerschlagen. Wie das Justizministerium in Washington mitteilte, wurden inzwischen 72 Mitglieder des Netzwerks angeklagt, das online Bilder und Videos von sexuellen Übergriffen Erwachsener auf Kinder verbreitete. Demnach operierte der Ring als privater "Club" mit dem Namen "Dreamboard", Zugang gab es nur für Mitglieder.
Den Washingtoner Angaben zufolge wurden von den 72 Angeklagten bereits 52 festgenommen, 13 davon im Ausland - auch in Deutschland. Nach 20 Personen werde noch gefahndet. Vier Mitglieder seien inzwischen zu Gefängnisstrafen zwischen 20 und 30 Jahren verurteilt worden.
Im Ausland hätten die Behörden mehr als 500 Menschen ins Visier genommen, die Ermittlungen dauerten noch an. Die bereits 2009 begonnene "Operation Delgado" ist die bisher größte internationale Aktion gegen Kinderpornografie. Wie es in der Mitteilung hieß, schufen die Mitglieder von "Dreamboard" ein großes Archiv mit Bildern und Videos oft gewalttätiger pornografischer Szenen. In vielen Fällen hätten sie das Material selbst produziert - und waren darin selbst zu sehen. Die Opfer waren den Angaben zufolge bis zu zwölf Jahre alt. Sogar Babys seien sexuell attackiert worden. Viele Kinder hätten sichtlich auch physisch Schmerzen erlitten und geweint.
"Die Mitglieder haben davon geträumt, die wichtigste Online-Plattform zur sexuellen Ausbeutung von Kindern zu schaffen. Doch für die Opfer war es ein einziger Alptraum", sagte Justizminister Eric Holder.
Nach seinen Schilderungen wurden die Mitglieder des Ringes angespornt, möglichst viel und möglichst drastisches Material zu liefern. Das Perfide an dem System: Laut "New York Times" mussten Mitglieder mindestens alle 50 Tage selbst neues Material hochladen - ansonsten wurden sie aus dem Netzwerk ausgeschlossen.

Belohnungssystem für fleißige Kinderporno-Zulieferer

Das Material war auf Rechnern in den USA gespeichert, die Top-Verwalter von "Dreamboard" saßen laut dem TV-Sender NBC in Frankreich und Kanada. Die Seite könnte für die Verbreitung von bis zu 123 Terabyte an kinderpornografischen Inhalten verantwortlich gewesen sein, sagte die Ministerin für Heimatschutz, Janet Napolitano, laut dem TV-Sender CBS. Das entspreche der Datenmenge von fast 16.000 DVDs. Das Netzwerk hatte eine Art Belohungssystem entwickelt. Wer besonders viel und - in den Augen der Benutzer - gutes Material lieferte, bekam als Gegenleistung nach einer Art Preissystem erweiterten Zugang zur Porno-Bibliothek. Die höchste Stufe von Mitgliedern hieß "Super VIP". Das bedeutete, dass das Mitglied Kinder missbraucht und Bilder davon den Administratoren geschickt hatte.

"Worte können die Taten nicht beschreiben"

Mitglieder loggten sich über sogenannte Proxy-Server ein. Das sind Umleitungen, die dazu dienen, die digitale Spur und die eigentliche Herkunft der Zugriffe zu verschleiern. Die Regeln der Seite waren den Anklageschriften zufolge in mehreren Sprachen verfasst, darunter Englisch, Russisch, Japanisch und Spanisch.
"Worte können nicht beschreiben, wie furchtbar die mutmaßlichen Taten dieses Unternehmens waren", sagte der stellvertretende Generalstaatsanwalt Lanny Breuer. "Dreambord" sei sogar für die Verhältnisse von Kindesmissbrauchsseiten im Internet extrem gewesen. Besonders begehrt seien Bilder gewesen, die Erwachsene bei gewalttätigem Sex mit sehr jungen Kindern zeigten. Die Behörden versuchen nun, die Opfer zu identifizieren.

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Globaler Kinderporno-Ring zerschlagen - Sex mit Babys

Beitragvon dewdrop » Fr 26. Aug 2011, 17:18

Globaler Kinderporno-Ring zerschlagen – Sex mit Babys
Donnerstag, 04.08.2011, 09:34

Kriminalität - Globaler Kinderporno-Ring zerschlagen - Sex mit Babys
dpa Die „Operation Delgado“ war die bisher größte internationale Aktion gegen Kinderpornografie.
Die jüngsten Opfer waren Babys, andere hatten gerade mal Laufen gelernt. Ein internationaler „Privatclub“ hat sich im Internet an brutalen Kinderpornos berauscht. „Worte können nicht beschreiben, wie entsetzlich die Verbrechen waren“, sagen Fahnder.
Die USA haben zusammen mit Behörden aus anderen Ländern den Kinderporno-Ring jetzt zerschlagen. Die Mitglieder des Netzwerks sollen im Internet zehntausende kinderpornografische Fotos und -Videos verbreitet haben. Die jüngsten Opfer waren im Babyalter, die ältesten 12 Jahre alt. Nach Angaben des US-Justizministeriums wurden inzwischen 72 Tatverdächtige angeklagt. 13 Festnahmen gab es auch im Ausland, darunter in Deutschland, Frankreich, Schweden, in den Niederlanden und in der Schweiz.

Die bereits 2009 begonnene „Operation Delego“ war nach Angaben der amerikanischen Behörden die bisher größte internationale Aktion gegen Kinderpornografie. Selbst hartgesottene US-Fahnder sprachen von einer „absoluten Horror-Story“. Nach ihren Ermittlungen operierte das Netzwerk als privater „Club“ mit dem Namen „Dreamboard“. Zugang gab es nur für die rund 600 Mitglieder. Je drastischer das Material war, das sie beisteuerten, desto mehr Bilder und Filme durften sie anschauen.

Als „Hölle“ auf Erden beschrieben Fahnder den „Dreamboard“-Ring. „Dream“ heißt übersetzt Traum. „Für die Kinder, die sie missbraucht haben, war es ein Alptraum“, sagte Justizminister Eric Holder am Mittwoch (Ortszeit).

Aus Gerichtspapieren geht laut Medienberichten hervor, dass die Mitglieder zwischen dem Jahr 2008 und dem Frühjahr dieses Jahres eine riesige „Bibliothek“ mit schätzungsweise 27 000 Bildern und Videos angelegt hatten – oftmals mit Szenen brutaler Gewaltanwendung. Viele Club-Angehörige hätten das Material selbst produziert – und seien häufig auch selbst darin als Akteure aufgetaucht.

Es soll vier Kategorien der Mitgliedschaft gegeben haben, mit der Möglichkeit eines „Aufstiegs“ nach einer Art Belohnungsprinzip. Jede Stufe bedeutete jeweils größeren Zugang zur sogenannten Bibliothek.
Verdienen konnten sich die Mitglieder den Weg „nach oben“, indem sie selbst zunehmend mehr Material beisteuerten. Die höchste Stufe, so die Zeitung „USA Today“ am Donnerstag, hieß „Super VIP“ und war für jene reserviert, die Fotos und Videos selbst produzierten. Kategorien gab es nach Angaben der Zeitung auch für die Inhalte des Materials. In der Stufe „Super Hardcore“ gab es etwa Bilder von Kindern, „die leiden oder weinen“.
Wer sich für den Club „bewerben“ wollte, musste nach den Berichten online „Probematerial“ posten, ein „Prüfer“ habe dann etwa mehr Nacktheit oder ein jüngeres Alter der Kinder verlangt. Der Zugang zum Material sei verschlüsselt gewesen, die Mitglieder benutzten Decknamen.
Von den 72 Angeklagten konnten zunächst nur 52 festgenommen werden, 20 waren zunächst flüchtig. In einigen Fällen müssen die Fahnder noch die Identität herausfinden.
Vier Clubmitglieder seien mittlerweile zu Haftstrafen zwischen 20 und 30 Jahren verurteilt worden, teilte das US-Justizministerium mit. Es machte zugleich klar, dass die Männer damit noch glimpflich davongekommen seien. „Worte können nicht beschreiben, wie entsetzlich die Verbrechen waren, die dem Unternehmen vorgeworfen werden“, erklärte Lanny Breuer von der Kriminalabteilung der Behörde.
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Re: Globaler Kinderporno-Ring zerschlagen - Sex mit Babys

Beitragvon tanzendefedern » Fr 26. Aug 2011, 18:53

123 TB Film- und Fotomaterial in einem Forum mit über 600 Usern? Das hört sich nach richtig viel an; und ist doch nur die berühmte Spitze des Eisberges.

:schweig Zu mehr fehlen uns einfach die Worte. :klebzu
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