So 9. Feb 2014, 09:01
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So 9. Feb 2014, 09:39
So 9. Feb 2014, 09:59
So 9. Feb 2014, 11:26
Darin forderte sie die Verpflichtung zu »tabufreiem und interaktivem Sexualkundeunterricht« im öffentlichen Schulwesen, und trug mithin zur Legitimierung von Pädophilie bei.
Eine »Schweigespirale« und die Befürchtung, vor den EU-Wahlen durch eine Hetzkampagne homosexueller Aktivistenverbände als »homophob« verleumdet zu werden, lähmt die objektive Auseinandersetzung mit dieser Entschließung.
EU-Bürger sollen gemäß ihrer sexuellen Orientierung in zwei Klassen mit jeweils spezifischen Rechten eingeteilt werden: Homosexualität und Heterosexualität. Indem der Bericht ausschließlich die Rechte homosexueller, lesbischer, transsexueller und intersexueller Personen thematisiert, löst er sie aus dem Gesamtzusammenhang der Menschenrechte heraus und untergräbt das Prinzip der Universalität der Menschenrechte. Die Rechte Homosexueller sollen vor den Rechten aller anderen Personen Priorität genießen.
Homosexuellenrechte sollen zum Gegenstand eines »mainstreaming« gemacht werden. Fortan dürfen keine Gesetze mehr vorgeschlagen oder beschlossen werden, die den Interessen der Homo-Lobby zuwiderlaufen. Dieser Mechanismus räumt dieser Lobby ein effektives Vetorecht gegen jedes gesetzgeberische Vorhaben der EU ein.
Der Verweis auf eine angebliche besondere Schutzbedürftigkeit Homosexueller, die die prioritäre Befassung der EU mit ihren Rechten begründen soll, erweist sich bei näherem Hinsehen als nicht stichhaltig. Im Gegenteil, es gibt eine steigende Anzahl gut dokumentierter Hass-Verbrechen, die von homosexuellen Aktivisten gegen Andersdenkende verübt werden.
Als erstes fordern wir eine Änderung des Begriffes “Akzeptanz” in den Begriff “Toleranz” – denn es geht uns zu weit, dass wir die LSBTTI-Lebensweisen (Anmerkung: Damit ist die Lesbische, Schwule, Bi-Transexuelle Strömung gemeint) in unser Leben übernehmen müssen. Auch finden wir, dass dem Bereich “sexuelle Vielfalt” zu viel Raum geboten wird – es genügt unserer Meinung nach, das Thema in den Fächern Biologie und Religion/Ethik zu behandeln. Der dritte Kritikpunkt ist die im Bildungsplan vorgesehene Beschäftigung von Grundschülern mit dieser Thematik. Das halten wir für verfrüht und fordern ein Mitsprache – bzw. Vetorecht bei der Behandlung sexueller Inhalte im Unterricht.
In einem Interview mit dem Deutschlandfunk erhob Tobias Teuscher schwere Vorwürfe gegen die Grünen. Er warf ihnen vor, über den Umweg des Europäischen Parlaments die Interessen von Minderheiten zum gesellschaftlichen Leitbild verklären zu wollen. Außerdem würden sie im Verbund mit Sozialdemokraten und Liberalen darauf hinwirken, Pädophilie zu legitimieren. Tobias Teuscher ist Sekretär der fraktionsübergreifenden Arbeitsgruppe »Familie, Kinderrechte und Solidarität zwischen den Generationen« im Europäischen Parlament, und Kandidat bei den Wahlen zum EU-Parlament im Norden Frankreichs.
Als Beispiel nannte er die „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“ der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sie legte im Jahre 2010 ein 72 Seiten langes „Rahmenkonzept für politische Entscheidungsträger, Bildungseinrichtungen, Gesundheitsbehörden, Expertinnen und Experten“ vor. Es wurde in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation erarbeitet. Im Rahmen von vier Arbeitstreffen, die von der BZgA zwischen November 2008 und Dezember 2009 organisiert wurden, entwickelten „unabhängige Experten“ diese Leitlinien ausgehend von der Feststellung, dass ein Kind von Geburt an als sexuelles Wesen angesehen wird. Daher solle die Sexualausbildung bereits vor dem vierten Lebensjahr beginnen. Eine Matrix fasst die Lern-Schwerpunkte nach Alternsgruppen zusammen: Selbstbefriedigung mit 4, Empfängnisverhütung mit 9, Sex mit 12, „Genderorientierung“ und homosexuelles Coming Out mit 15, Umgang mit sexuell abweichendem Verhalten und Paraphilia ab 15 Jahren: das steht in den Leitlinien der deutschen BZgA für die Sexualausbildung von Kindern im öffentlichen Bildungswesen!
So 9. Feb 2014, 13:41
So 9. Feb 2014, 13:44
MiaWölkchen hat geschrieben:Für mich ist das nur der kranke Gedanken unserer Elite den Familiengedanken (Vater und Mutter und Kind) auszulöschen - dies kann man auch in vielen Schriften unserer Elite nachlesen - und diese pervertierten "Familienformen" einzuführen.
Bzw. nein ich bin nicht gegen Homosexualität: Für mich sind nur 90% dieser "homosexuellen" KEINE homosexuellen. Sie wurden nur durch die Medien dazu geprägt und deswegen leben sie diese "Lebensform
Emmie hat geschrieben:Ach, und noch etwas: Doch, Miawölckchen hat schon recht, wenn sie sagt, durch MSM entdecken plötzlich einige, dass sie Homosexuell sind. Bis vor einigen Jahren habe ich die Sendung "Domian" geschaut. Läuft auch heute noch auf WDR tgl., ab 1:00 Uhr. Wie oft musste ich dort hören: Verheiratete Männer, mit Kinder, die plötzlich mal feststellen im Alter mit 50 Jahren bsp.weise, dass sie sich zu Männer hingezogen fühlten. Schon merkwürdig.
Emmie hat geschrieben:Grundschule in Berlin-Kreuzberg für Aufregung gesorgt. Eltern hatten sich beschwert, weil in einer Klasse schon bei den Erstklässlern ein sehr explizites Aufklärungsbuch zum Einsatz kommen sollte. In "Wo kommst du her?" werden nicht nur erigierte Penisse gezeigt, sondern auch der Geschlechtsakt detailliert beschrieben.
Schockiert war die junge Frau aber erst am dritten Tag: Da berichtete das Kind etwas verwirrt, er wisse jetzt, wie sich Lesben befriedigen und dass sie sich dabei "mit der Zunge lecken" würden.
Emmie hat geschrieben:Gleich zu beginn: Ich habe nichts gegen Schwule und Lesben. Soll jeder leben, wie er möchte. Aber ich habe etwas dagegen, wenn eine kleine Minderheit (ca. 3-5%), mit Hilfe der Ökofaschisten versucht, unsere Kinder umzuerziehen
Emmie hat geschrieben:Die Minderheiten (Schwule, Lesben u.s.w) dienen dabei nur als Mittel zum Zweck.
Mo 10. Feb 2014, 09:34
Mi 26. Feb 2014, 11:16
Di 4. Mär 2014, 11:24
Di 4. Mär 2014, 23:54
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