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In den folgenden Rubriken tauschen sich Menschen aus, die von organisierter Gewalt, Menschenhandel, Satanismus-Kult, Folterformen betroffen waren oder immer noch sind. Schreie-ohne-Worte und doch Worte finden wollen, erzählen vom Grauen, was wir erlebt und überlebt haben. Auch professionelle Helfer/Begleiterinnen sind hier gern gesehen. Um Gesamtzugang zu diesen Rubriken zu bekommen, müsst ihr aktives, registriertes Mitglied sein und der Gruppe "Spezialblock" angehören.
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Ritualszeiten *TRIGGER*

Do 10. Jan 2013, 17:46

Wir laden hier mal einen Text rein mit den "Feiertagen"/Ritualszeiten des ganzen Jahres, den wir auch unserer Therapeutin geschickt haben

Ritualtage nach Feste- und Feiertage:
1. Januar: Neujahrsfest Oktavtag von Weihnachten, Beschneidung und Namensgebung Jesu.
Neujahrsfest. Lichtfest.
Fruchtbarkeitsriten werden ausgeführt.

7. Januar: Winebaldstag Blutfest: Opfer von Tieren und Menschen, von Mädchen zwischen 7 und 17
Jahren. Suche nach menschlichen und tierischen Opfern um sie zu verstümmeln.
Winebaldstag. Blutfest. Opfer von Tieren und Menschen, von Mädchen zwischen sieben und siebzehn
Jahren. Suche nach menschlichen und tierischen Opfern, um sie zu verstümmeln.

17. Januar: Satanisches Fest: Oraler und vaginaler Sex.
Satanisches Fest. Oraler und vaginaler Sex.

20. Januar: Vorabend vom St. Agnes; Hexenfest: Praktizieren von Wahrsagerei.

20.-27. Januar: Zeit der Opfervorbereitung: Zeit Menschen zu kidnappen, sie einzusperren und
zeremoniell auf das Opfer vorzubereiten.

25. Januar: Grosser Gipfel: Höhepunkt Oraler und vaginaler Sex. Fünf Wochen und einen Tag nach
Winterbeginn: Sex Orgien, Opfer von Frauen und Kindern.
Großer Gipfel- Höhepunkt. Oraler und vaginaler Sex. Fünf Wochen und ein Tag nach Winterbeginn:
Sexorgien, Opfer von Frauen und Kindern.

02. Februar: Mariae Lichtmess: Tierische und menschliche Opfer werden gebracht, sexuelle Riten
praktiziert, sexueller Verkehr mit Mädchen von 7 bis 17 Jahren sowie mit Tieren.

25. Februar: St. Walpurgistag, Blutmesse: Opferung von Tieren.
St. Walpurgistag. Blutmesse. Opferung von Tieren.
Der 25. Februar wird als Todestag der heiligen Walburga
gefeiert, die mit Bonifatius aus England auf den Kontinent kam. Sie gilt als Patronin der Bauern und
Landwirte und wird bei Hundebissen, Tollwut und Husten angerufen.

01. März: St. Eichardt, Blutmesse: Trinken von Menschen- oder Tierblut zur Krafterlangung und
Huldigung der Dämonen.

20.-23. März: Hexenfeiertag Ostara, Frühlingstagundnachtgleiche

21. März: Frühlingsäquinoktium, Frühlingsanfang, Großes Fruchtbarkeitsfest: Sexueller Verkehr aller
ungeachtet Alter und Geschlecht, Opferung von Tieren und Menschen.

Auch Thelemitische Fest „Kind des Propheten“ (Ostara.) Erklärung: Der Prophet ist Meister Therion,
Aleister Crowley, dem das Liber Al Vel Legis diktiert wurde, nämlich 1904. Mit diesem Jahr beginnt
das neue Zeitalter. Sein Sohn wird darin angekündigt; er werde das Buch vollends deuten.
Sowohl die Tag-nachtgleichen als auch die
Sonnenwenden variieren um ein oder zwei Tage von Jahr zu Jahr, abhängig von jeweiligen Mondzyklus, aber
normalerweise fallen sie auf den 21. oder 22. des Monats. Fünf oder sechs Wochen nach diesen Tagen
werden die satanischen Feiern zelebriert.

24. März: Fest des Tieres: 16 jährige Mädchen werden in einer Hochzeitszeremonie die Braut Satans.
Karfreitag: Verspottung des Todes Christi tierische und weibliche Opfer. Karsamstag (Vorabend des
Opferfestes): Menschliche und tierische Opfer, auch Kindsopfer, es folgen ein dreitägiges Fasten
und Singen. Fasten nach Ostern bedeutet Vereinigung der Auferstehung Christi. Christlich ist das
Fasten von Aschermittwoch bis Karsamstag- also vor Ostern.
Fest des Tieres: 16 jährige Mädchen werden in einer Hochzeitszeremonie die Braut Satans. Der 24. März ist
der Vorabend zum Fest der Verkündigung der Geburt des Herrn (alter Name: Mariae Verkündung), neun
Monate vor Weihnachten. Der April spielt im „Festtagskalender“ eine besondere Rolle, nicht nur, weil die
„Hochfeste“ der Christenheit in diesen Zeitraum fallen, sondern als Äquivalent dazu auch wichtige Feiern und
Rituale im Satanismus. Die Datierung der Heiligen Woche, also der Karwoche und Ostern, ist abhängig vom
ersten Frühlingsmond (der Ostersonntag kann frühestens der 22. März, spätestens der 25. April sein.) …
Unheiliger Donnerstag
Karfreitag (Verspottung des Todes Christi, tierische und weibliche Opfer)
Karsamstag (Vorabend des Osterfestes- menschliche und tierische Opfer) und
Ostersonntag- „unheiliger Sonntag“ (menschliche und tierische Opfer, auch Kinderopfer- es folgt ein
dreitägiges Fasten und Singen; Fasten nach Ostern bedeutet Verneinung der Auferstehung Christi.)
Christlich ist das Fasten von Aschermittwoch bis Karsamstag, also vor Ostern.
19.-26. April: Vorbereitung auf das Große Opfer: Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung der
Opfer.
(gleicher Text)
24. April: Vorbereitung auf den Tag des Evangelisten Markus: Sammlung von Kräutern und
betäubenden Pflanzen.
Vorabend des Tages des Evangelisten Markus (25. April: fünf Wochen und ein Tag nach dem
Frühjahrsäquinoktium.) Sammlung von Kräutern und betäubenden Pflanzen. Der Markustag hatte besondere
Bedeutung für die Landwirtschaft; an ihm waren die Litaniae maiores- der ältere Bittgang- zu halten, mit
Litanei und Bittamt. In den Litaniae maiores, einer von Papst Gregor d. Gr. Neu belebten römischen
Flurprozession, ging es um die Bitte um fruchtbaren Regen. Der Markustag wird daher zu den „Los- und
Wettertagen“ gezählt. Man fürchtete Schaden durch Dämonen in der Nacht zum Markustag.
26.-30. April: Das Große Opfer
Das Große Opfer. Zeit vor Beltaine, Sommerbeginn (altirisch.)
30. April: Walpurgisnacht. Satans Geburtstag: Einer der wichtigsten Feiertage im satanischen
Kalender. Mädchen zwischen 1 und 25 Jahren können geopfert werden. In der Harzregion wird die
große Hexennacht noch heute als touristische Attraktion gepflegt.
Auch Thelemitisches Fest: „Nacht des Tieres und seiner Braut“. Erklärung: Das Tier 666 ist der Name
und Titel Crowleys. Seine Braut, die göttliche Hure Babylon, zeugte ihm das Kind der Freiheit. Dies ist
die Vereinigung der Gegensätze durch Liebe.
Auch Hexenfeiertag Beltane, Walpurgisnacht, hier wird „die Vermählung zwischen Gott und Göttin gefeiert“,
was in der Szene für „lustvolle Feste“ steht.
Walpurgisnacht. Satans Geburtstag- einer der wichtigsten Feiertage im satanischen Kalender. Mädchen
zwischen 1 und 25 Jahren können geopfert werden. In der Walpurgisnacht regen sich nach dem
Volksglauben die Geister, und allerlei Zauber wirkt sich aus. (In Würzburg, so sagt man, fährt der Teufel in
einer prächtigen Kutsche durch die Stadt, unterirdische Glocken läuten; die Saale fordert ihre Opfer.)
Der 1. Mai und die Nacht davor sind den Hexen preiszugeben, Haus und Hof müssen durch Schutzmittel
gesichert werden. Jedoch: Wenn es in der Walpurgisnacht regnet, gibt es ein gutes Jahr. Wer mit einem
körperlichen Schaden vor 11 Uhr an einem Kreuzweg steht, lasse den Schaden dort, und die Hexen nehmen
ihn mit zum Brocken (andernorts ist der Blocksberg der Hexenberg)…
Nach dem eigenen Geburtstag sind die Walpurgisnacht und Halloween oder All Hallows` Eve (Vorabend von
Allerheiligen) die beiden wichtigsten Feiertage.
St. Walpurgis – auch Walpurga oder Waldburga, je nach Epoche und Region, wurde in Sussex gegen Ende
des siebten oder Anfang des achten Jahrhunderts geboren und in Winburn, Dorset, erzogen, wo sie,
nachdem sie den Schleier nahm, 27 Jahre lang blieb. Sie zog dann, auf Drängen ihres Onkels, St. Bonifazius
und ihres Bruders St. Willibald, mit einigen Nonnen nach Deutschland, wo sie religiöse Ansiedlungen
gründete.(..) Der Vorabend des 1. Mai ist dafür bekannt, dass alle Dämonen, Gespenster, Schreckgespenster
und Weiße Frauen hervorkommen und ihre wilden Gelage abhalten, und damit die Verwirklichung der
Frühjahrs-Tagundnachtgleiche symbolisieren…
01. Mai: Tag der Heiligen Walburga, Walpurgis. Feuerfest: druidisches Feuerritual. Einleitung des
Hexensabbats.
Tag der heiligen Walburga, Walpurgis (Datum ihrer Heiligsprechung.)
Beltane (Beltene): Beginn des Sommerhalbjahres (altirisch.) Feuerfest, „druidisches Feuerritual, Einleitung
(?) des Hexensabbats. Schon die Druiden trieben Beschwörungen zum Schutz des Viehs vor Krankheit. Die
Nacht vom 30. April zum 01. Mai und der 1. Mai sind eine Mischung aus Gut und Böse, Nahtstelle zwischen
den Jahreszeiten. An dieser Nahtstelle gibt es Liebesorakel und Orakel über den Tod. Die Elfenwesen
ziehen wieder aus ihrer Welt in die irdische Natur ein (Entsprechung zum 1. November).
Ende Mai- Anfang Juni: Fronleichnam. Verspottung des Leibes und des Blutes Christi.
Fronleichnam (Hochfest des Leibes und Blutes Christi) am Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag (=
Sonntag nach Pfingsten; also abhängig vom Osterdatum, da Pfingsten der 50. Tag der Osterzeit ist.)
Verspottung des Leibes und Blutes Christi (Umkehrung des Festinhaltes.)
20.-23. Juni: Hexenfeiertage Litha, Sommersonnenwende.
21. Juni: Sommersonnenwende, Sommeranfang. Allgemeiner Festtag: Sexueller Verkehr aller, auch
Sodomie, tierische und menschliche Opfer.
Auch Thelemitisches Fest: „Ipsissimustag“ (Hul.) Erklärung: Der Ipsissimus ist der höchste Grad der
Erleuchtung im System der Goldenen Dämmerung und in Crowleys Orden. Er ist das vollendete
Selbst in seiner absoluten Freiheit.
Sommersonnenwende, Sommeranfang. Allgemeiner Festtag, sexueller Verkehr aller, auch Sodomie;
tierische und menschliche Opfer.
Die Sonnenwenden und die Tagundnachtgleichen werden auch gefeiert, weil sie den ersten Tag der
Jahreszeiten ankündigen. Der Unterschied zwischen einer Sonnenwende und einer Tagundnachtgleiche ist
semantisch und definiert die Beziehung zwischen Sonne, Mond und den Fixsternen. Die Sonnenwende
bezieht sich auf Sommer und Winter, die Tagundnachtgleiche auf Frühling und Herbst. Die
Sommersonnenwende ist im Juni und die Wintersonnenwende im Dezember. Die Tagundnachtgleiche ist im
September und das Frühlings-Äquinoktium im März. Sowohl die Tag-nachtgleichen als auch die
Sonnenwenden variieren um ein oder zwei Tage von Jahr zu Jahr, abhängig von jeweiligen Mondzyklus, aber
normalerweise fallen sie auf den 21. oder 22. des Monats. Fünf oder sechs Wochen nach diesen Tagen
werden die sagenhaften satanischen Feiern zelebriert.
24. Juni: Fest der Geburt Johannes des Täufers. Sommerfest: Die Sonne wird angerufen, Tag der
Zauberer und des Feuerfestes.
Fest der Geburt Johannes des Täufers (Tradition in der lutherischen Kirche: Vierzeitenfest zum
Sommeranfang.) Sommerfest- die Sonne wird angerufen, Tag der Zauberer und Feuerfest. Die natürliche
Sonne hat ihren höchsten Stand erreicht und nimmt von nun an ab, der Blick richtet sich auf Christus, die
himmlische Sonne, deren Vorläufer Johannes ist. Johannesfeuer sind vor allem in Skandinavien verbreitet
01. Juli: Satans Festnacht: Sexuelle Vereinigung von „Satan“ mit seinen Anhängerinnen. Missbrauch
minderjähriger Mädchen besonders von Jungfrauen. Sammeln von Kräuter. Möglicher Bezugspunkt
des Tages zum 02. Juli dem christlichen Fest der Heimsuchung der Mariae.
(gleicher Sachverhalt)
10. Juli: „Unheiliger Tag“ des Palladium: Lesen alter satanischer Ritualbücher.
„Unheiliger Tag“ des Palladium: Lesen alter satanischer Ritualbücher.
(Palladium: Heiligtum, heiliges Bild; ursprünglich himmlisches Bild- Kultbild der Pallas Athene.)
20.-27. Juli: Vorbereitung des Großopfers: Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung.
Vorbereitung des Großopfers: Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung. Zeit vor Lammas (Erntezeit.)
25. Juli: Apostel Jakobus. Satanischer Feiertag und Vorabend des Opferfestes.
Apostel Jakobus. Satanischer Feiertag, Vorabend des Opferfestes. St. Jakob wird als Apostel und Märtyrer
verehrt sowie als Pilger (Legende von der wunderbaren Reise eines Sarges nach Compostela und seiner
damit verbundenen Erscheinung als Maurenbekämpfer in Spanien). Er wird angerufen für das Gedeihen der
Feldfrüchte. - Beginn der Heuernte.
26. Juli: Fünf Wochen und ein Tag nach der Sommersonnenwende: Oraler und vaginaler Verkehr.
Opferung von Frauen und Kindern.
Fünf Wochen und ein Tag nach der Sommersonnenwende. Oraler und vaginaler Verkehr von Frauen und
Kindern.
1. August: Lammas (Beginn der Erntezeit- altirisch). Tierische und menschliche Opfer.
Auch Thelemitisches Fest: „Fest der Wasser des Lebens“. Erklärung: Im August bzw. September ist
der Wasserstand des Nil stets am höchsten. Dies ist die Blüte der Fruchtbarkeit.
Auch Hexenfeiertag Lugnasad, Schnitterfest.
Lammas (Beginn der Entezeit- altirisch). Tierische und menschliche Opfer. Lammas markiert die Wende vom
Sommer zum Herbst. „Lammas“ ist vermutlich abgeleitet von „loaf mass“ (Laibmesse) als Fest des frischen
Brotes. Eine andere Ableitung bezieht sich auf „Lugnasad“ und den keltischen Gott Lug.
3. August: Satanisches Fest: Missbrauch von Mädchen zwischen 1 und 17 Jahren (wahrscheinlich
besteht ein Bezug zum ersten August).
Satanisches Fest. Missbrauch von Mädchen zwischen einem und siebzehn Jahren. (Wahrscheinlich besteht
ein Bezug zum 1. August.)
24. August: Apostel Bartholomäus. Kräutersammeln mit Fest und Feuerwerk.
Apostel Bartholomäus. Kräutersammeln und Fest mit Feuerwerk. Bartholomäus soll in Indien und Armenien
das Evangelium verkündet haben, dort habe er den Märtyrertod durch Schinden und Enthauptung erlitten. Er
gilt als Helfer in der Krankheit.
07. September: Satans Hochzeit: Opferung und Verstümmelung von Mädchen unter 21 Jahren.
Satans Hochzeit. Opferung und Verstümmelung von Mädchen unter 21 Jahren.
20. September: „Mitternachtsmesse“: Verstümmelung von Mädchen unter 21 Jahren.
„Mitternachtsmesse“. Verstümmelung von Mädchen unter einundzwanzig Jahren.
(Vorabend des Herbstäquinoktiums und des Tages des Apostel und Evangelisten Matthäus.)
20.-23. September: Hexenfeiertage Marbon, Herbsttagundnachtgleiche
21. September: Herbstäquinoktium. Sexueller Verkehr aller, tierische und menschliche Opfer.
Auch Thelemitisches Fest: „Fest des Thoth“. Erklärung: Thoth, oder auch Tahuti, wie er im alten
Ägypten genannt wurde, ist der Gott der Weisheit und des Wissens.
Herbstäquinoktium (Tag des Apostels und Evangelisten Matthäus.)
Sexueller Verkehr aller, tierische und menschliche Opfer.
Die Sonnenwenden und die Tagundnachtgleichen werden auch gefeiert, weil sie den ersten Tag der
Jahreszeiten ankündigen. Der Unterschied zwischen einer Sonnenwende und einer Tagundnachtgleiche ist
semantisch und definiert die Beziehung zwischen Sonne, Mond und den Fixsternen. Die Sonnenwende
bezieht sich auf Sommer und Winter, die Tagundnachtgleiche auf Frühling und Herbst. Die
Sommersonnenwende ist im Juni und die Wintersonnenwende im Dezember. Die Tagundnachtgleiche ist im
September und das Frühlings-Äquinoktium im März. Sowohl die Tag-nachtgleichen als auch die
Sonnenwenden variieren um ein oder zwei Tage von Jahr zu Jahr, abhängig von jeweiligen Mondzyklus, aber
normalerweise fallen sie auf den 21. oder 22. des Monats. Fünf oder sechs Wochen nach diesen Tagen
werden die sagenhaften satanischen Feiern zelebriert.
29. September: Bemerkenswerterweise enthält der satanische Kalender keinen Hinweis auf den 29.
September, das Fest des Erzengels Michael und aller Engel. (Tradition in der lutherischen Kirche:
Vierzeitenfest zum Herbstanfang.)
22.-29. Oktober: Vorbereitung des Großopfers: Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung.
Vorbereitung des Großopfers. Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung. Zeit vor Samhain (altirisch- siehe
1. November)
26. Oktober: Fünf Wochen und ein Tag nach dem Herbstäquinoktium: Oraler und vaginaler Sex,
Opferung von Frauen und Tieren.
Fünf Wochen und ein Tag nach dem Herbstäquinoktium. Oraler und vaginaler Verkehr, Opferung von Frauen
und Kindern.
29. Oktober: „Heiliger Abend“ Blutfest: Sexueller Verkehr aller.
„Heiliger Abend“ (Blutfest) Sexueller Verkehr aller.
30. Oktober: Vorabend vor Halloween: Alle heiligen Säfte.
Auch Thelemitisches Fest: „Fest des Feuers und Todes“. Im Heidnischen Kult „Samhain“ (Hagelfest).
Erklärung: Es ist die Zeit des Durchschreitens des Abyssos, die Vernichtung des Egos und der
Vernunft; die Nacht der Zeit. Alles Existierende wird vom flammenden Schwert der Wahrheit
verbrannt. Zurück bleibt die Asche und die schweigende Nacht.
Vorabend von Halloween. Alle Heiligen Säfte.
31. Oktober: Halloween: Blut- und Sexualrituale, sexuelle Vereinigung von Satan, Dämonen und
Mitgliedern, Tierische- und menschliche Opfer.
Auch Hexenfest Samhain, Halloween. Hier sind im Hexenglauben „die Tore zwischen Leben und Tod offen“
und es kommt zu „dunklen, magischen Riten“.
Halloween, Blut- und Sexualrituale, sexuelle Vereinigung von „Satan“, „Dämonen“ und Mitgliedern. Tierische
und menschliche Opfer.
„The Evening of All Hallows (= All Saints = Allerheiligen) is a time when evil spirits can appear to triumph the
good. Many celtic prayers take the form of protective charms which are designed to preserve the christian
soul from the forces of darkness. God`s shield to protect me from snares of the demons, from evil
excitements, … from one man or many, that’s seek to destroy me anear or afar” (Toulson).
Halloween wird im Volksbrauch mit Vermummung, eventuell mit der Darstellung von Toten gefeiert.
Tote werden bewirtet, es geht um die Auseinandersetzung mit den Mächten des Chaos. Fruchtbarkeit und
Leben tragen jedoch den Sieg davon.
Nach dem eigenen Geburtstag sind die Walpurgisnacht und Halloween oder All Hallows` Eve (Vorabend von
Allerheiligen) die beiden wichtigsten Feiertage.
St. Walpurgis – auch Walpurga oder Waldburga, je nach Epoche und Region, wurde in Sussex gegen Ende
des siebten oder Anfang des achten Jahrhunderts geboren und in Winburn, Dorset, erzogen, wo sie,
nachdem sie den Schleier nahm, 27 Jahre lang blieb. Sie zog dann, auf Drängen ihres Onkels, St. Bonifazius
und ihres Bruders St. Willibald, mit einigen Nonnen nach Deutschland, wo sie religiöse Ansiedlungen
gründete.(..) Halloween- All Hallows`Eve oder All Saints Day – fällt auf den 31. Oktober oder 1. November.
(..)
1. November: Samhain-Jahresbeginn (Beginn der Zeit der Finsternis).
Beginn der Zeit der Finsternis; altirisch. Die Nacht vorher ist gleichsam zeitlos, die Trennung von Mensch und
„Anderswelt“ ist aufgehoben. Die Gestalten der „Anderswelt“ drängen hervor, Helden sterben am Samhain.
Die Finsternis kommt. Die Elfenwesen ziehen sich am 01. November aus dieser Welt in die „Anderswelt“
zurück (Entsprechung zum 01. Mai.)
1. und 2. November: Feier des Todes: Opferung von Menschen.
2. November: Feier des Todes. Opferung von Menschen. Liturgisch ist der 1. November „Allerheiligen“,
Gedenktag der Gemeinschaft der Heiligen aller Zeiten, der 2. November „Allerseelen“, Gedenktag der
Verstorbenen.
4. November: Apostel Thomas. Wintersonnenwende: Feuerwerk, tierische und menschliche Opfer.
Satanisches Fest. Missbrauch von Mädchen zwischen einem und siebzehn Jahren. (Wahrscheinlich besteht
ein Bezug zum 1. und 2. November).
21. Dezember: Thelemitisches Fest „Sonnenwende der Götter“, Heidnischer Kult: Julfest
Erklärung: Zu dieser Zeit beendet Horus, der Sonnengott des Neuen Aeons, die Herrschaft der Götter
der Finsternis, des Todes und der Spaltung. Er erscheint zunächst als Ra-Hoor-Khuit, also als der
Herr des Krieges und der Rache, wie zu Beginn des Aeons…
Apostel Thomas, Wintersonnenwende. Feuerwerk, tierische und menschliche Opfer. Der kürzeste Tag des
Jahres galt als geeignet zur Erforschung der Zukunft, er galt ferner als Unglückstag, da an ihm Lucifer aus
dem Himmel gestoßen worden sein soll. Man könne sich an diesem Tag dem Teufel verschreiben, die „wilde
Jagd“ gehe um. Zum Schutz wurden Haus und Stall ausgeräuchert, daher die Bezeichnung „Rauchnacht“.
20.-23. Dezember: Hexenfeiertag Julfest, Wintersonnenwende
Die Sonnenwenden und die Tagundnachtgleichen werden auch gefeiert, weil sie den ersten Tag der
Jahreszeiten ankündigen. Der Unterschied zwischen einer Sonnenwende und einer Tagundnachtgleiche ist
semantisch und definiert die Beziehung zwischen Sonne, Mond und den Fixsternen. Die Sonnenwende
bezieht sich auf Sommer und Winter, die Tagundnachtgleiche auf Frühling und Herbst. Die
Sommersonnenwende ist im Juni und die Wintersonnenwende im Dezember. Die Tagundnachtgleiche ist im
September und das Frühlings-Äquinoktium im März. Sowohl die Tag-nachtgleichen als auch die
Sonnenwenden variieren um ein oder zwei Tage von Jahr zu Jahr, abhängig von jeweiligen Mondzyklus, aber
normalerweise fallen sie auf den 21. oder 22. des Monats. Fünf oder sechs Wochen nach diesen Tagen
werden die sagenhaften satanischen Feiern zelebriert.
24. Dezember: Vorabend des Christfestes. Dämonischer Abend: Trauerabend wegen der in dieser
Nacht gefeierten Geburt Christi, Sexueller Verkehr aller, tierische und menschliche Opfer.
Vorabend des Christfestes. Dämonischer Abend. Trauerabend wegen der in dieser Nacht gefeierten Geburt
Christi. Sexueller Verkehr aller, tierische und menschliche Opfer. (Tradition in der lutherischen Kirche:
Christfest als Vierzeitenfest zum Winteranfang).
Ritualtage nach Wochentage:
Sonntag (Sonne): Geldzauber, Rituale um Unterstützung zu bekommen, Freunde zu gewinnen,
Harmonie zu schaffen, vergrabene Schätze zu finden.
Montag (Mond): Liebeszauber, Visionen, Totenbeschwörung, Unsichtbarkeit, Operationen die mit
Wasser zusammen hängen, Reisen.
Dienstag (Mars): Todeszauber, destruktive Rituale, Rituale um Hass und Streit zu erzeugen,
Totenbeschwörung.
Mittwoch (Merkur): Wissen zu erhalten, Zukunft zu sehen , gut für Diebstahl und Betrug und Handel.
Donnerstag (Jupiter): Geldzauber, Freundschaftszauber, Unsichtbarkeit, Heilzauber.
Freitag (Venus): Liebeszauber, Freundschaftszauber.
Samstag (Saturn): Todeszauber, Rituale der Zerstörung, Schadenszauber aller Art, höllische
Beschwörungen, Rituale um geheimes Wissen zu erhalten.
Nach

Do 10. Jan 2013, 17:46

Re: Ritualszeiten *TRIGGER*

Do 10. Jan 2013, 17:55

Wo habt ihr denn diese Übersicht gefunden? Liest sich so ein bisschen "standartmässig"...

Oftmals gibt es ja noch andere Feiertage, so dass nicht zwangsläufig alle übrigen Tage des Jahres als "sicher" und unbelastet gelten. Leider. Nur mal so als eine Anmerkung von uns.

Viele Grüße
tanzendefedern

Re: Ritualszeiten *TRIGGER*

Do 10. Jan 2013, 18:45

ja zu 100% vertrauen würden wir dem auch nicht

http://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/Ritualzeiten.pdf

Re: Ritualszeiten *TRIGGER*

Do 10. Jan 2013, 22:18

Hallo Bibbies,
ich hab mal nur im Januar gelesen,da ist mir aufgefallen ,das du manches mehrmals geschrieben hast.Nicht das du damit gemeint bist.Sieh zu das du ausser reichweite kommst. :angst:

Re: Ritualszeiten *TRIGGER*

Do 10. Jan 2013, 22:29

jap machen wir :rennen

Re: Ritualszeiten *TRIGGER*

Sa 12. Jan 2013, 13:59

Danke Bibbies, ich wusste gar nicht dass es so viele Tage sind,

dürfen wir euch Alle mal ganz allgemein Fragen:

Wie schützt ihr euch an solchen Tagen bzw. vor solchen Tagen?

Wir stellen gerade fest, dass und diese Tage/Nächte oft fehlen, wir wüssten gerne was euch hilft, damit auch wir uns besser schützen können.

Pina

Re: Ritualszeiten *TRIGGER*

Sa 12. Jan 2013, 14:08

Wir versuchen zum Beispiel bei großen Feiertagen wie dem 25. nun bei einer Freundin unter zu kommen.
Die schließt uns dann in ihrer Wohnung ein und versteckt den Schlüssel. Dass kein loyaler Innie raus gehen kann.

Re: Ritualszeiten *TRIGGER*

Sa 12. Jan 2013, 15:54

Liebe Bibbies,

Ja das klingt sehr gut. Und das funktioniert?

Weil versucht das ein loyaler Innie denn nicht trotzdem?

Und bekommst du es dann hin an dem besagten Tag, auch wirklich zu der Freundin zu fahren?

Weil...


:triggerklein

Wir wollten über Weihnachten ins Frauenhaus, aber wir sind da nie angekommen und wir wissen bis heute nicht was mit uns los war, warum wir nicht hingefahren sind.

Was ich damit meine, es gibt glaube ich, welche bei uns die dafür sorgen dass es bei uns keinen Schutz gibt.

Pina

Re: Ritualszeiten *TRIGGER*

Sa 12. Jan 2013, 16:00

genau davor haben wir auch große Angst.
Aber uns bleibt nichts anderes übrig als optimistisch zu sein, anders könnte man das Leben und die kommenden Tage kaum überstehen.
Etwas Hoffnung dass alles gut geht muss man sich immer irgendwie erhalten.

Re: Ritualszeiten *TRIGGER*

Sa 12. Jan 2013, 20:54

Hallo auch von mir vielen Dank für diese Übersicht,

habe gerade in der Weihnachtszeit bei meiner Freudin mit erlebt und auch von einigen innis gehört was so passiert ist
und das es echt schlimme tage waren bzw noch immer sind.
wusste garnicht das es so viele Tage im Jahr sind!

oh man mir fehlen echt die worte .......
aber die Daten stimmen überein ( soweit ich sie nachvollziehen und vergleichen kann) wo es bei ihnen immer so kritisch wird!
alles erzählen sie mir ja auch nicht, vermutlich um mich zu schützen.
vielen dank einfach
mimi
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