Hallo,
wie schon hier erwähnt wurde ist es leider gängig, Kindern und auch dann später, wenn man älter wird, den Opfern Drogen zu geben.
Und wie auch schon hier erwähnt wurde ist das Feld, der Pharmakologie sehr groß.
Und was wir auch nicht wissen und auch nie herausfinden werden ist, was sie alles als "Cocktail" uns gegeben haben, also ein Mix aus verschiedenen Drogen.
Das Einzige ist, was wir vor einem Jahr mal noch nachweisen lassen konnten, weil wir da auch einen konkreten Verdacht hatten waren K.o. Tropfen, weil die einen willenlos machen, man sich hinterher an nichts mehr erinnert und es im Blut nur 6 Stunden nachweisbar ist.
Aber wir wissen, dass auch Rohypnol gerne gegeben wird, alles Mittel, wo man hinterher einen "Blackout" hat und sich an nichts erinnert, was passiert ist.
Aber wie gesagt, was genau Eure Situation betrifft, können wir natürlich nichts zu sagen.
Wir halten es auch nicht so wichtig, was man Euch da gegeben hat, sondern vielmehr finden wir es persönlich sinnvoller zu überlegen, wie man das in Zukunft verändern kann und wie man lernen kann, was "gute/ angemessene" Medizin" ist und was nicht. Und das muss man lernen. Wir hatten die selbe Angst, die soweit ging, dass wir verordnete Medikamente vom Gesundheitsamt haben untersuchen lassen. Es ist für uns auch immer noch sehr wichtig, dass es die Originalverpackung ist und die Medikamente aus Deutschland kommen. Da gab es nun vor paar Wochen ein Problem, weil es ein Re-Inport war und wir das nicht nehmen konnten. Aber man kann dennoch lernen, Medikamente auch wieder zu nehmen, dazu braucht es halt "Unterschiedsbildung", also, dass es klar ist, dass Ihr dass das mit den Drogen früher war und man sie Euch gegebe haben und nicht, dass Ihr die Wahl hattet, die Ihr aber heute habt! Und diesen Unterschied halten wir für sehr wichtig,
Königskinder