Rituelle Gewalt überlebt? Opfer begleitet?




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Was braucht es um einen Ausstieg aus der Organisierten Gewalt zu schaffen?
Welche Möglichkeiten und Grenzen können in einer Ausstiegsbegleitung
auftreten und wie können Professionelle Helfer auftretende
Probleme/Akutkrisen mit der Aussteigerin zusammen bewältigen, ohne die Hilfe ganz zu unterlassen oder sich selbst zu gefährden/überfordern?
Welche Strategien wenden die Täter an, um bestehende Soziale Netzwerke der Aussteigerin zu untergraben, auszuschalten. Und warum verhindern Tätergruppen die Neuentwicklung eines Hilfenetzes? Wie weit können Täter gehen um das Opfer isoliert zu halten?
Die Gratwanderung vom Überleben zum Leben.
Erfahrungsberichte von Personen, die es geschafft haben ein selbstbestimmtes Leben zu führen aber auch Erfahrungen missglückter Ausstiegsbegleitungen aus ritueller Gewalt und Täterkontakt.
Was ist Programmierung? Wie gehen die Täter vor? Wie kommt es zu multifragmentierten Persönlichkeitssystemen mit mehreren
Ebenen? Wozu braucht es diese Formen der Zersplitterung?
Was ist bei dieser Sonderform anders konditioniert und innersystemisch verändert?
Wieso ist bei dieser Form der täterloyale-Ausstiegsansatz im therapeutischen Setting oft unbrauchbar?
Welche Möglichkeiten haben wir, Konditionierungen zu erkennen, zu mildern und umzuleiten?
Woran erkenne ich, dass ein Programm aktiv ist?
Welche therapeutischen Interventionen sind möglich, gelegte Konditionierungen zu löschen?
Auseinandersetzung mit den therapeutischen Ansätzen nach Luise Reddemann, Claudia M. Fliß, Michaela Huber uw.
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