Hallo zusammen,
vor ein paar Tagen hat eine Bekannte mich gefragt, ob ich Traumakliniken kennen würde, wo nicht nur die Mutter aufgenommen und Therapie machen kann, sondern auch mit ihrer Tochter (4 Jahre) therapeutisch gearbeitet wird.
Etwas ratlos haben wir sie erst mal an die örtliche Trauma-Beratungsstelle verwiesen, die sowohl Listen mit ambulanten Theraplätzen, als auch Kliniken haben. Auch für Kinder. Aber erst ab dem Schulalter. Und die Kliniken, die uns einfallen (Diez und Schwedenstein) haben auch kein fundiertes Konzept für so kleine Kinder. Fällt jemand hier noch was ein? Klar ist auch, dass ambulante Versorgung vor einer stationären Unterbringung erfolgen sollte. Zwei gute Trauma-Praxen haben wir gefunden - in 300km und 400km Entfernung. Auch die Leute vom Kinderschutzbund wissen in diesem Fall nicht so richtig weiter.
Hintergrund ist, dass es zu Übergriffen des Vaters kam, die bereits angezeigt wurden und strafrechtlich verfolgt werden. Eine andere Idee, die wir hatten, war mal zu überlegen, ob vielleicht eine Mutter-Kind-Kur auch für Erholung und beim "Zur-Ruhe-Kommen" helfen könnte. Die Mutter hat in ihrer Kindheit und Jugend auch sex. Gew. erfahren und hat versucht, alles mittels Kunst, Meditation und anderen alternativen Verfahren zu bearbeiten. Mehr oder weniger erfolgreich. Als sie soweit war, sich um einen Platz für stat. Thera zu kümmern, kam die Kleine...
Für Ideen und Tips wären wir echt dankbar.
LG
federn
vor ein paar Tagen hat eine Bekannte mich gefragt, ob ich Traumakliniken kennen würde, wo nicht nur die Mutter aufgenommen und Therapie machen kann, sondern auch mit ihrer Tochter (4 Jahre) therapeutisch gearbeitet wird.
Etwas ratlos haben wir sie erst mal an die örtliche Trauma-Beratungsstelle verwiesen, die sowohl Listen mit ambulanten Theraplätzen, als auch Kliniken haben. Auch für Kinder. Aber erst ab dem Schulalter. Und die Kliniken, die uns einfallen (Diez und Schwedenstein) haben auch kein fundiertes Konzept für so kleine Kinder. Fällt jemand hier noch was ein? Klar ist auch, dass ambulante Versorgung vor einer stationären Unterbringung erfolgen sollte. Zwei gute Trauma-Praxen haben wir gefunden - in 300km und 400km Entfernung. Auch die Leute vom Kinderschutzbund wissen in diesem Fall nicht so richtig weiter.
Hintergrund ist, dass es zu Übergriffen des Vaters kam, die bereits angezeigt wurden und strafrechtlich verfolgt werden. Eine andere Idee, die wir hatten, war mal zu überlegen, ob vielleicht eine Mutter-Kind-Kur auch für Erholung und beim "Zur-Ruhe-Kommen" helfen könnte. Die Mutter hat in ihrer Kindheit und Jugend auch sex. Gew. erfahren und hat versucht, alles mittels Kunst, Meditation und anderen alternativen Verfahren zu bearbeiten. Mehr oder weniger erfolgreich. Als sie soweit war, sich um einen Platz für stat. Thera zu kümmern, kam die Kleine...
Für Ideen und Tips wären wir echt dankbar.
LG
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