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Drei besonders gefährliche Sekten auf Teneriffa

Sa 8. Jan 2011, 19:00

Quelle: http://www.comprendes.de
07.01.11 19:51


Drei besonders gefährliche Sekten auf Teneriffa

SANTA CRUZ / TENERIFFA / SPANIEN: Nach der Grabschändung in Arico ermittelt die Polizei seit gestern verstärkt in der Szene von Sekten und Satanismus. Über Jahre wurden Informationen zu den Aktivitäten solcher Gruppierungen auf Teneriffa gesammelt.
Demnach gibt es auf der Insel etwa 50 solcher Verbindungen mit circa 8.500 Anhängern. Drei von Ihnen wurden als besonders gefährlich eingestuft. An erster Stelle steht Satori, mit Sitz in Santiago del Teide. Platz zwei und drei halten die Sekten Eckankar und Hermanas Halo Belcebú.
Die Ausrichtung der Sekten reicht von extrem rechts gerichteter Propaganda über Methoden der Manipulation und regelrechter Gehirnwäsche bis hin zum Okkultismus. Aufmerksam beobachtet werden Gruppierungen, die als besonders gefährlich eingestuft sind. Hierzu gehört die Satori mit SSS als Signet für Sol, Sexo y Sangre (Sonne, Sex und Blut) mit russischem Ursprung. Die Sekte Eckankar mit mehrheitlich britischen und deutschen Mitgliedern, manipuliert Kinder von Geburt an. Hermanas Halo Belcebú besteht nur aus weiblichen Anhängerinnen, deren Feminismus in der Forderung nach Tötung aller Männer gipfelt. Als besonders schädlich gelten auch die Scientologen. Bei den Recherchen hat die Polizei zu jeder der 50 Sekten ein Profil über Herkunft, Geschichte und Programm erstellt.
Hinter dem Diebstahl von sieben Leichen am 1. Januar vom Friedhof in Arico vermutet der Ortsbürgermeister Okkultismus. Zur Verhinderung weiterer Plünderungen dieser Art erwägt der Stadtrat die Installation von Überwachungskameras auf dem Friedhofsgelände.
Am Samstagmorgen wollte Juana Coello, Vorsitzender des Seniorenvereins „Asociación de Mayores“ von Arico, Blumen an Familiengrabstätten ablegen und entdeckte die aufgebrochenen Grabnischen. Dabei handelt es sich um die ältesten Gräber des Friedhofs. Coello informierte den Bürgermeister Eladio Morales. Er erklärte, vor vier Jahren wären von dem Friedhof bereits Frauenleichenteile entwendet worden. Bis heute konnten die Täter nicht gefasst werden und die Bevölkerung ist beunruhigt. Zudem fand man bereits mehrfach „tote Hühner und andere Tiere“ an den Friedhofstoren, weshalb Morales von Satanismus ausgeht, ohne dies beweisen zu können. Sollten die Ermittlungen zur Täterergreifung ergebnislos bleiben, kündigte der Bürgermeister an, das Gelände langfristig mit Videokameras auszustatten, da eine Dauerüberwachung durch Beamte der Guardia Civil aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich sei.

Sa 8. Jan 2011, 19:00

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