@ 'Emmie: Hier sind die Broschüren, von denen du redest:
Broschüre 1.-3. LebensjahrBroschüre 4.-6. LebensjahrSonst sehr guter Post von dir. ^^ Mal jmd, der sein Hirn einschalten kann. ^^
...
(Editiert von tanzendenfedern! Ich möchte an dieser Stelle auf die Forumsregeln und einen angemessenen Umgang miteinander verweisen. Es dürfen unterschiedliche Meinungen vertreten werden, aber wenn es persönliche Dissonanzen gibt, nutzt bitte die Gesprächsinsel! Wir hoffen auf einen respektvollen Umgang miteinander.)
@ tanzendefedern:
Ja ich nehme bewusst mal Multis raus aus der Diskussion mit Homosexualität usw., denn das ist zu speziell. ^^ Mir geht es um Menschen, die nicht multiple Persönlichkeiten sind.
...
(Editiert von tanzendenfedern! Ich möchte an dieser Stelle auf die Forumsregeln und einen angemessenen Umgang miteinander verweisen. Es dürfen unterschiedliche Meinungen vertreten werden, aber wenn es persönliche Dissonanzen gibt, nutzt bitte die Gesprächsinsel! Wir hoffen auf einen respektvollen Umgang miteinander.)
Natürlich wissen Kinder, das es ein anderes Geschlecht gibt.
Und ja, Kinder sollten auch erst am Anfang der Pubertät (ca. 12 Jahre) aufgeklärt werden. In meiner damaligen Schulzeit war es eigentlich normal, dass die meisten erst am Anfang der Pubertät aufgeklärt worden sind und das reicht doch wohl auch. Also sry, aber warum soll ein Kindergartenkind bzw. ein Grundschulkind aufgeklärt werden? Sinn dahinter? Oh ja warte: Interessenvertretung unserer kranken und pervertierten Elite, die auf kleine Kinder stehen. Deswegen sollen Kinder auch schon so früh wie möglich alles über Sexualität wissen und ja da spielt auch Homosexualität mit rein.
Und es reicht als Prävention für Kinder, wenn sie gesagt bekommen, dass sie nicht mit fremden Menschen mitgehen sollen, weil diese möglicherweise schlimme Sachen denken usw. Man muss es dem Kind nicht erklären und mir und auch anderen wurde das nicht erklärt, warum wir jetzt genau nicht mitgehen sollen. Kleine Kinder machen das dann auch nicht, weil sie nicht so weit denken bzw. auch nicht näher nachfragen. Es wurde nur gesagt "geh nicht mit fremden mit!" und das hat dann auch gereicht, dass man das nicht gemacht hat.
Mit Übergriffen umgehen können als kleines Kind: Ja, bin ich auch dafür, doch dazu muss es auch hier wieder nicht wissen, was Homosexualität ist, was Sexualität im allgemeinen bedeutet und schon erst recht nicht, was Sex ist!
OMG, was sind das hier für Ansichten! Ich finds erschreckend, dass gerade die Betroffenen dafür (!!) sind, dass Kinder von klein auf schon beigebracht bekommen, was Sexualität ist.
Ich würde nämlich eher anders denken: Wenn Kinder schon von klein auf beigebracht bekommen, dass Sexualität was ganz natürliches und richtiges ist, Eltern ihnen auch dabei "helfen sollen" (laut Broschüre), dann - UND GERADE DANN - werden sie sich weniger gegen Übergriffe zur Wehr setzen. Warum? Ganz einfach: Ihnen wurde beigebracht, dass es was natürliches ist und wenn dann der Erwachsene das auch noch so bestätigt, dann wird sich das Kind bestimmt nicht zur Wehr setzen und erst recht niemanden davon erzählen.Also bei solchen - tut mir Leid - Leuten kann ich echt nur den Kopf schütteln, die nicht mal bis zur Tischkante denken können. Ach du heilige Scheiße.
...
(Editiert von tanzendenfedern! Ich möchte an dieser Stelle auf die Forumsregeln und einen angemessenen Umgang miteinander verweisen. Es dürfen unterschiedliche Meinungen vertreten werden, aber wenn es persönliche Dissonanzen gibt, nutzt bitte die Gesprächsinsel! Wir hoffen auf einen respektvollen Umgang miteinander.)
Und soll ich noch was sagen: Die wenigen, die bei mir schon in der Grundschule von ihren Eltern aufgeklärt worden sind (da gabs nur zwei oder drei), genau DIE waren es, die dann früh mit anderen rumgepoppt haben (auch mit älteren Jungs), die nicht verhütet haben und dachten, sie könnten schwanger sein usw. Also darin sehe ich: Die, die aufgeklärt worden sind, sind verdorbener gewesen als z. B. die, die erst in der Pubertät sich damit beschäftigt haben.