Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen




Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon unkraut » So 9. Feb 2014, 09:01

Muß ich noch mal was dazu schreiben, nur zum erzählen und beitragen, weil irgendwie erscheint mir zu dem Thema der Streit der gleichzeitig ausgetragen wird etwas eigenartig, und das persönlich davon möchte ich auch weiter hin da an mir abprallen lassen. Geht mir zu nahe, interessiert mich nicht wer mit wem einer Meinung ist, oder nicht. Und darum geht es auch nicht. mir nicht zumindest, (müde)
Aber seit ich hier im Forum lese, die Artikel und Links insbesondere, geht mir öfters durch den Kopf, dass es "draußen" nur so wenige Menschen mitkriegen! Ich weiß auch von hier an unserem Ort, dass die Frauenbewegung, die
sich seit Jahren auch für Zw---pro.... denen zu helfen aus Kl-- und R-- rauszukommen in Initiativen, sich um mehr Bekanntmachungen bemühen. ZB während der WM, weil da Zw...pr... boomen, und versucht wird zu helfen. Aber es gelingt nicht. Das Thema, wie verbreitet es eigentlich ist, bleibt im Grunde verdeckt. Es werden einige wenige erreicht, die wahrscheinlich größtenteils eh entfernt mit dem Thema zu tun hatten, haben. Weiß ich nicht.
Auch die letzten Jahre, als ich selber jemanden aus so nem Kl.... raus half, kann ich nur bestätigen wie verdeckt und schwierig das alles abläuft. Es ist kein Gerücht, dass großkopfige Politiker oder andere "wichtige" Macht-personen gedeckt werden. Für die Hilfs-Initiativen die bestehen, geht es dabei um offene Geheimnisse. Aber eben immer noch Geheimnisse.
Wenn ich hier oft gelesen habe, dachte ich oft, schade, dass so manche Artikel, die ja aus Zeitschriften kommen nicht mehr Menschen lesen, nicht mehr unters Volk kommen. Es müßte sich was tun, mehr als nur Diskussionen. Es ist schwer, das Thema bedrohlich, besonders wenn man kleine und innen-kinder hat, kann man sich nicht dagegen wehren in Zustände zu geraten. Auch während ich hier schreibe, merk ich das. Jedenfalls ist das Thema, das hier so heiß und persönlich diskutiert wird mit Sicherheit realer, als ich jemals vermutet hätte. Was den Artikel aus dem Tagesspiegel betrifft, vor dem letzten Wahlkampf, die Rede von Stroebele etc, ich habe darauf hin den Gruenen geschrieben (kann man ja als Bürger), harmlos gefragt auf den Artikel bezogen, (war wegen Umweltbewußtsein früher Wähler von denen) was denn bei Ihnen los wäre, mit dem Artikel. Ich hab allen Ernstes eine Antwort gekriegt, die Pädophilie verteidigt, und dafür eintritt, dass das auch Menschen sind, und dass man die für ihre Neigungen nicht diskriminieren darf. Dass es jedem seine Privatsache sei, was er für sexuelle Neigungen habe, und deswegen nicht diskriminiert werden darf. - Daraufhin hab ich geantwortet, dass es mir egal ist, was Menschen (Erwachsene) für sexuelle Neigungen hätten, geht niemanden etwas an, so lange er/sie mit diesen Neigungen umgehen kann, und niemandem schadet. jede Wertung auf Menschen bezogen ist schlecht, egal was sie sich für einen Grund sucht. Die Diskussion kann doch nicht in erster Linie um die Neigungen oder nicht-neigungen irgendwelcher Erwachsenen gehen, und deren Diskriminierungsprobleme (ich fühl mich auch oft diskriminiert wegen dem multi-sein. Sondern im Vordergrund darf man finde ich nicht aus dem Auge verlieren, dass es um das Wohl der Kinder geht, das ja gesetzlich verankert ist, und so aber langsam untergraben wird. Denn es ist nicht einfach ein Kind zu schützen, ohne ihm gleichzeitig zu schaden, durch über-behütung, oder zu frühe "Angst-mache" ... oder Überforderung, ihm mehr zu erklären und aufzuklären, als es wissen möchte, und danach Fragen stellt. Das wäre finde ich die Orientierung, wie viel man erklärt, nach wie viel gefragt wird. Weil es eine Hülle und Fülle ist, die die langsam verdauen und kennen lernen müssen vom zeitpunkt ihrer Geburt an. Und man ihnen ja eigentlich eine positive Neugier und Interesse an der Welt erhalten möchte, und nicht frühzeitiges Abschotten.
jetzt bin ich glaub ich endgültig vom thema ab, hab den faden verloren.
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Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon unkraut » So 9. Feb 2014, 09:39

Ha! jetzt weiß ichś wieder: ich hab mich also in meiner schriftlichen Antwort an die Grünen etwas aufgeregt über ihre Antwort, und auch gemeint, dass einem dabei schon der Verdacht kommen kann, dass es weniger um die Diskriminierung geht, irgendwelcher menschlichen Neigungen, als um persönliche Interessen die da verfolgt werden und einfließen. Weil ja längst erwiesen ist, dass Kinder davon schwere Schäden erleiden, und sie leichter die Wieder-einführung der Prügelstrafen diskutieren könnten. Sei auch schlecht, aber weniger schädlich als sex... mb.
Sage und schreibe::: ich hab nicht nur keine Antwort mehr bekommen drauf, sondern der gesamte E-mail-Briefwechsel war weg! Wirklich spurlos aus meinen Mails verschwunden. Der gesamte, auch meine Anfrage die erste. Alles. Hab mich darauf erkundigt ob die das können, und sie können es. - wenn ich klüger gewesen wäre, hätte ich es gleich vorher was die mir schrieben so verschickt, dass es noch auffindbar wäre, (auf mein anderes mail-konto oder so, oder einer anderen Person).
Und da es jetzt die gleichen Parteien sind, die das Thema des Aufklärungs-unterrichts einbringen, reagiere ich schon ziemlich misstrauisch, ob es nicht einfach der kleinere Schritt ist. Denn es ist ja so. Wenn es alltäglich wird schrittweise, üblich, dann geht uns das so wie in unseren Familien, es hat einen Gewöhnungs-effekt. wird normal. Und das war schon immer so, und nie anders. Ob es um die Beschneidungen der Frauen in Afrika geht, oder sonst irgendwelche kulturellen Dinge, oder Zeitgeist-erscheinungen. Zu der Zeit als Freud anfing, war sex-mb auch normal gesellschaftlich. Und er wurde erst mal sehr angegriffen, und hat daraufhin die ödipale Phase etc festgelegt... Ist interessant, aber auch schockierend immer wieder, was wir für Herdentiere sind. Und in jeder Kultur gabs dann (gott sei dank) einige wenige, die aufstanden, und mit dem Finger auf etwas zeigten, was als Unrecht empfunden wird, aber zur gleichen Zeit wenn man drin sitzt, nicht mehr erkannt wird.
wieder faden weg. egal.
Wenn ich das schreibe hier, dann weil ich das Thema wichtig finde. Weil ich mich verpflichtet fühle, auch wenn die Belastung schon spürbar ist, dass man nicht die Augen zu machen darf. Ich weiß nicht was stimmt oder nicht. Ich hab meinen Eindruck, und bin aber mit Sicherheit nach den letzten Jahren ein wesentlich misstrauischerer Mensch geworden. Das färbt auch. Trotzdem waren die Erfahrungen wie sie waren. Nicht nur als Kind. Sondern eben auch die letzten Jahre. Heftiger schlimmer, als ich es je für möglich gehalten hätte, oder mir selber geglaubt hätte. Ich finde es nicht gut, so misstrauisch zu sein. Aber ich bin es. bin es geworden. Und heute gehts mir so, dass ich sagen kann: hat Gründe, ich steh dazu. Ich hab ganz sicher kein Vertrauen in den Staat mehr, oder in ein allgemeines Rechtssystem. Es gibt Vertrauen zu einzelnen Menschen wieder. Und darüber bin ich froh.
Ich möchte also nicht jemanden hier für seine Meinung oder Denkweise angreifen.
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Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon unkraut » So 9. Feb 2014, 09:59

Und wisst ihr, der Hammer ist ja für mich, dass wenn ich das hier erzähle und schreibe, dass ich mir gleichzeitig vor Angst fast in die Hose mach. Der Faden immer wieder abreißt, und zustände eintreten, das hier im Forum erzählt zu haben. Und vor 10 Jahren etwa, hätte ich mir wohl dafür sagen lassen, oder in Selbstzweifeln gedacht: oh- evtl wahnhafte Gefühle, etc. oder mir erzählen lassen. Aber nach den letzten Jahren, hab ich kapiert, dass es nicht so unrealistisch ist, dass man Angst hat sich damit näher oder persönlich zu befassen. Damit machen die letzten Jahre auch einen Sinn. Als ich noch mit meinen Kindheits-erinnerungen vage und mit flashs etc da stand, waren Selbstzweifel schnell da. Aber wenn man in der Gegenward noch mal so einem Dilemma begegnet, und erlebt dass! und warum und wieso in einer angeblich aufgeklärten Zeit genauso damit umgegangen wird, wie vor 40 Jahren, nämlich mit Verleugnung und "wir wollen damit nix zu tun haben". und und. ja dann, versteh ich heute, warum es so schwierig ist. Und trotzdem darf man irgendwie nicht den Mund halten. Oder ist ja jedem seine Sache. Wie man kann oder aushält. Oder will,gell.
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Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon MiaWölkchen » So 9. Feb 2014, 11:26

@unkraut:

Sorry, ich wollte dich nicht in einen Disput mithineinziehen.. ich hab dich kommentiert bzw. vor allem die Passage, weil du genau das aussprichst, was ich denke. Deswegen habe ich die Passage herausgepickt. Ich wollte dich nicht in irgendwas hineinbeziehen, was du nicht möchtest - Entschuldigung!


So allgemein noch was:

Ich finde Unkraut und Emmie haben wichtige Punkte angesprochen mit ihren Beiträgen.

Der Aufklärungsunterricht (teilweise schon im Kindergarten, aber auch definitiv an genug Grundschulen schon!) wird gefördert von der Regierung und von Parteien, die sich schon in der Vergangenheit als Pro-Pädo geoutet haben. Merkt ihr da keinen Zusammenhang?

Erst fängts mit den Homosexuellen an - es heißt, man soll sie nicht diskrimieren, akzeptieren usw. (ist ja auch ok), aber es geht immer weiter: Man soll alles akzeptieren und sogar tolerieren, sexuelle Freiheit steht mittlerweile wieder ganz oben (wie es damals schon war!) und danach kamen dann Entwürfe damals, wo es heißt, dass auch Pädophilie ok ist und es mit unter sexueller Freiheit stehen soll. Es sind ja - in ihren Augen - auch bloß Neigungen und die sollten sie ja schließlich auch ausleben dürfen.

Hier auch nochmal ein anderer Beitrag:

EU-Abgeordnete und Sonderrechte

Darin forderte sie die Verpflichtung zu »tabufreiem und interaktivem Sexualkundeunterricht« im öffentlichen Schulwesen, und trug mithin zur Legitimierung von Pädophilie bei.


Eine »Schweigespirale« und die Befürchtung, vor den EU-Wahlen durch eine Hetzkampagne homosexueller Aktivistenverbände als »homophob« verleumdet zu werden, lähmt die objektive Auseinandersetzung mit dieser Entschließung.


EU-Bürger sollen gemäß ihrer sexuellen Orientierung in zwei Klassen mit jeweils spezifischen Rechten eingeteilt werden: Homosexualität und Heterosexualität. Indem der Bericht ausschließlich die Rechte homosexueller, lesbischer, transsexueller und intersexueller Personen thematisiert, löst er sie aus dem Gesamtzusammenhang der Menschenrechte heraus und untergräbt das Prinzip der Universalität der Menschenrechte. Die Rechte Homosexueller sollen vor den Rechten aller anderen Personen Priorität genießen.


Homosexuellenrechte sollen zum Gegenstand eines »mainstreaming« gemacht werden. Fortan dürfen keine Gesetze mehr vorgeschlagen oder beschlossen werden, die den Interessen der Homo-Lobby zuwiderlaufen. Dieser Mechanismus räumt dieser Lobby ein effektives Vetorecht gegen jedes gesetzgeberische Vorhaben der EU ein.


Der Verweis auf eine angebliche besondere Schutzbedürftigkeit Homosexueller, die die prioritäre Befassung der EU mit ihren Rechten begründen soll, erweist sich bei näherem Hinsehen als nicht stichhaltig. Im Gegenteil, es gibt eine steigende Anzahl gut dokumentierter Hass-Verbrechen, die von homosexuellen Aktivisten gegen Andersdenkende verübt werden.



Anderer Beitrag:

Bildungsplan

Als erstes fordern wir eine Änderung des Begriffes “Akzeptanz” in den Begriff “Toleranz” – denn es geht uns zu weit, dass wir die LSBTTI-Lebensweisen (Anmerkung: Damit ist die Lesbische, Schwule, Bi-Transexuelle Strömung gemeint) in unser Leben übernehmen müssen. Auch finden wir, dass dem Bereich “sexuelle Vielfalt” zu viel Raum geboten wird – es genügt unserer Meinung nach, das Thema in den Fächern Biologie und Religion/Ethik zu behandeln. Der dritte Kritikpunkt ist die im Bildungsplan vorgesehene Beschäftigung von Grundschülern mit dieser Thematik. Das halten wir für verfrüht und fordern ein Mitsprache – bzw. Vetorecht bei der Behandlung sexueller Inhalte im Unterricht.



Und auch hier wieder bei den Beiträgen: Es kommt von den Grünen, die Pro-Pädo waren (und wahrscheinlich immer noch sind) und wollen Pädophilie durchs Hintertürchen ermöglichen, indem sie wieder die Minderheit der Homosexuellen vors Loch schieben. Und auch wieder: Sexualkundeunterricht (tabufrei und interaktiv) im normalen Schulwesen. Aus Angst davor, als Homophob dazustehen, ist auch noch eine objektive Auseinandersetzung nicht möglich.

Und hier noch eine kritische Stimme:

Experte wirft Grünen Legitimierung von Pädophilie vor

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk erhob Tobias Teuscher schwere Vorwürfe gegen die Grünen. Er warf ihnen vor, über den Umweg des Europäischen Parlaments die Interessen von Minderheiten zum gesellschaftlichen Leitbild verklären zu wollen. Außerdem würden sie im Verbund mit Sozialdemokraten und Liberalen darauf hinwirken, Pädophilie zu legitimieren. Tobias Teuscher ist Sekretär der fraktionsübergreifenden Arbeitsgruppe »Familie, Kinderrechte und Solidarität zwischen den Generationen« im Europäischen Parlament, und Kandidat bei den Wahlen zum EU-Parlament im Norden Frankreichs.


Als Beispiel nannte er die „Standards für die Sexualaufklärung in Europa“ der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Sie legte im Jahre 2010 ein 72 Seiten langes „Rahmenkonzept für politische Entscheidungsträger, Bildungseinrichtungen, Gesundheitsbehörden, Expertinnen und Experten“ vor. Es wurde in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation erarbeitet. Im Rahmen von vier Arbeitstreffen, die von der BZgA zwischen November 2008 und Dezember 2009 organisiert wurden, entwickelten „unabhängige Experten“ diese Leitlinien ausgehend von der Feststellung, dass ein Kind von Geburt an als sexuelles Wesen angesehen wird. Daher solle die Sexualausbildung bereits vor dem vierten Lebensjahr beginnen. Eine Matrix fasst die Lern-Schwerpunkte nach Alternsgruppen zusammen: Selbstbefriedigung mit 4, Empfängnisverhütung mit 9, Sex mit 12, „Genderorientierung“ und homosexuelles Coming Out mit 15, Umgang mit sexuell abweichendem Verhalten und Paraphilia ab 15 Jahren: das steht in den Leitlinien der deutschen BZgA für die Sexualausbildung von Kindern im öffentlichen Bildungswesen!



Meine Güte, MACHT DOCH ENDLICH MAL EURE AUGEN AUF! Seht ihr nicht, wie die Minderheiten dazu missbraucht werden, damit irgendwann (in baldiger Zukunft) wieder Pädophilie salonfähig gemacht wird?!
MiaWölkchen
 

Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon unkraut » So 9. Feb 2014, 13:41

Ich glaube nicht dass eine Anti-stigmatisierungs-kampagne das Hauptproblem ist. Ich glaube, dass man diese Diskussion vor der Tatsache anschauen muß, dass es ja bis zum heutigen Tag keinen effektiven Schutz für Kinder gibt was mb und Rit.mb und alles was damit im Zusammenhang steht, gibt. Es gibt einfach keinen wirklichen Schutz! Ist trotz "Wohl des Kindes" gesetzlich noch nie gelungen. bis heute nicht. Das macht solche Einführungen an Schulen schwierig.
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Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon Lara » So 9. Feb 2014, 13:44

Hallo,
Ähm ich finde es nicht ok, hier so beleidigt zu werden. Ich bin ganz sicher nicht dumm oder von den Medien beeinflusst. Ich bin in der Lage um Ecken zu denken und nehme garantiert nicht alles so hin, nur weil es laut genug gesagt wird.
Und die Unterstellung, dass ich, oder andere, hier dafür bezahlt werden um gegen zu argumentieren ist nicht nur absolut beleidigend sondern auch verletzend, denn damit sprichst du jedem, der sich nicht deiner Meinung nach äußert, ab schlimme Dinge erlebt zu haben. Denn ich und auch andere haben hier bei weitem nicht nur in Themen was geschrieben wo es um irgendwelche Medien etc. ging.
Zudem kann es nicht sein, nur weil andere Leute anderer Meinung sind, sich hier beleidigen und als dumm darstellen lassen zu müssen.
Und selbst wenn ich falsch liege, was ich nicht ausschließen kann, aber das kann sowieso kein Mensch ausschließen, ist es dann die richtige Art jemanden „unwissenden“ zu beschimpfen. Von oben herab die absolute Wahrheit zu propagieren, damit sich jeder, der nicht der gleichen Meinung ist, klein fühlt.
Nee das kann’s nicht sein, denn genau das ist was hier viele schon ihr ganzes Leben lang erlebt haben. Ich habe täglich mit Überlebenden Kontakt die genau unter dieser Art von Bevormundung leiden, weil ihnen jahrelang ausgeredet wurde, selber denken zu können.
Meint ihr damit kommt man weiter. Glaubt ihr so nimmt einen auch nur eine Person ernst? Soll ich vielleicht jedem der sagt, er kann es sich nicht vorstellen, dass es Kulte in Deutschland gibt, sagen dass er dumm sei und sich nur von den Medien beeinflussen lasse? Würde ich damit irgendwas erreichen? Ich glaube nicht.
Und alleine die Art wie hier argumentiert und mit anderen Menschen umgegangen wird, verhindert oder erschwert zumindest bei mir ein ernsthaftes drüber nachdenken, ob etwas dran sein könnte.
Denn ich will nicht mehr bevormundet werden, ich will meine eigenen Gedanken denken können und dürfen.

...
(editiert von tanzendefedern. Der Satz bezog sich auf gelöschte Inhalte eines User_innen-internen Konfliktes)


Ja meine Güte vielleicht und ich hoffe (und glaube auch) nicht dass es soweit kommt, ja es kann sein, aber es kann auch genauso aus ‘ner ganz anderen Richtung kommen. Wenn ich mir anschaue, was da in manchen Kirchen so gelaufen ist oder läuft kann das genauso aus der Richtung kommen.

Aber wenn hier manche alles so viel besser wissen, dann behandelt doch nicht alle anderen so abwertend. Dann klärt meinetwegen vernünftig auf, nennt aber auch Alternativen. Es bringt nichts hier über irgendwas zu spekulieren, wenn man eh nichts tun kann.

Dazu kommt noch, dass es sich alles sehr widerspricht.


MiaWölkchen hat geschrieben:Für mich ist das nur der kranke Gedanken unserer Elite den Familiengedanken (Vater und Mutter und Kind) auszulöschen - dies kann man auch in vielen Schriften unserer Elite nachlesen - und diese pervertierten "Familienformen" einzuführen.
Bzw. nein ich bin nicht gegen Homosexualität: Für mich sind nur 90% dieser "homosexuellen" KEINE homosexuellen. Sie wurden nur durch die Medien dazu geprägt und deswegen leben sie diese "Lebensform

Und genau damit unterstellst du diesen 90% eine eigene Empfindung und eine eigene Denkweise und eine Unabhängigkeit.
Und wo hast du bitte nichts gegen Homosexuelle, wenn du von pervertierten Familienformen sprichst? Durch diese ständige, wenn auch zum Teil "nur" unterschwellige" (und ja ich bin ja nicht so blöde sondern in der Lage zwischen den Zeilen zu lesen) Diskriminierung fällt es mir schwer die anderen Sachen, an denen zum Teil vielleicht was dran ist, ernst zu nehmen

Emmie hat geschrieben:Ach, und noch etwas: Doch, Miawölckchen hat schon recht, wenn sie sagt, durch MSM entdecken plötzlich einige, dass sie Homosexuell sind. Bis vor einigen Jahren habe ich die Sendung "Domian" geschaut. Läuft auch heute noch auf WDR tgl., ab 1:00 Uhr. Wie oft musste ich dort hören: Verheiratete Männer, mit Kinder, die plötzlich mal feststellen im Alter mit 50 Jahren bsp.weise, dass sie sich zu Männer hingezogen fühlten. Schon merkwürdig.

Ja sehr merkwürdig und sehr traurig, dass da Menschen so aufgewachsen sind mit dem Glauben es sei falsch was sie empfinden und deshalb jahrelang sich in ein anderes Leben rein zwängen bis sie irgendwann den Mut haben (und ja sicher auch durch ein toleranter werdendes Umfeld und vielleicht auch durch die Medien, ich meine wer erzkatholisch aufwächst wird leider jahrelang nirgends mal gehört haben, dass es durchaus auch normal ist Homosexuell zu sein) Ich hatte mal eine Mitbewohnerin die lesbisch war, aber auch katholisch aufgewachsen ist. Das war ein ewiger Kampf für sie und sie hat dann obwohl sie es nicht wollte, eine Beziehung mit einem Mann angefangen, weil ihr das so eingetrichtert wurde, dass alles andere unnormal ist. Es war echt hart zu sehen wie sehr sie da unter dem Einfluss der Kirche litt.

Emmie hat geschrieben:Grundschule in Berlin-Kreuzberg für Aufregung gesorgt. Eltern hatten sich beschwert, weil in einer Klasse schon bei den Erstklässlern ein sehr explizites Aufklärungsbuch zum Einsatz kommen sollte. In "Wo kommst du her?" werden nicht nur erigierte Penisse gezeigt, sondern auch der Geschlechtsakt detailliert beschrieben.

Schockiert war die junge Frau aber erst am dritten Tag: Da berichtete das Kind etwas verwirrt, er wisse jetzt, wie sich Lesben befriedigen und dass sie sich dabei "mit der Zunge lecken" würden.

Wo bitteschön ist das keine Diskriminierung. Ich finde es absolut nicht ok, das da Erstklässlern da alles so detailliert erklärt wird, aber was jetzt schlimmer daran sein soll, dass sie da auch etwas über lesbischen Sex lernen das ist für mich dann nicht nachvollziehbar. Wie gesagt, die Tatsache an sich keine Frage, aber dieses wirklich schockiert sein, das schockiert mich dann wiederum.

Emmie hat geschrieben:Gleich zu beginn: Ich habe nichts gegen Schwule und Lesben. Soll jeder leben, wie er möchte. Aber ich habe etwas dagegen, wenn eine kleine Minderheit (ca. 3-5%), mit Hilfe der Ökofaschisten versucht, unsere Kinder umzuerziehen
Emmie hat geschrieben:Die Minderheiten (Schwule, Lesben u.s.w) dienen dabei nur als Mittel zum Zweck.


Ja was denn nun, benutzen die Homosexuellen die Grünen oder die Pädophilen die Grünen und die die Homosexuellen.

Weißt du wenn hier jemand geschrieben hätte, dass er oder sie befürchtet, dass mit Hilfe der Homosexuellen (wobei Hilfe hier nu echt zu viel gesagt ist, denn es ist ja keine wirkliche Hilfe sondern mehr ein benutzt werden) Pädophilie gesellschaftlich anerkannt zu machen, das wäre etwas völlig anderes gewesen. Aber hier wurden Homosexuelle diskriminiert und deren Anliegen in einen Topf geworfen mit irgendwelchen Plänen Kinder früh aufzuklären. Aber das kommt doch nicht ursächlich von den Homosexuellen. Da geht es nur um eine Gleichstellung mit Heterosexualität.
Und das Pädophile versuchen mit so dämlichen Sprüchen, wie "Homosexualität war früher auch verboten" zu argumentieren warum Pädophilie bzw. ja vielmehr Pädosexualitaet auch erlaubt werden sollte ist ja nu schon altbekannt und einfach nur ein lächerlicher Vergleich.
Denn das eine schadet anderen und kann nie (da Kinder ja Kinder sind und nun mal nicht vollständig mündig) von beiden Seiten gewollt sein und das andere schadet niemandem und es geht um Beziehung und Sexualität zwischen Erwachsenen oder auch gleichaltrigen Jugendlichen. Also Menschen, die auf einer "Ebene" stehen. (Klar gibt es auch da Pädophilie, aber die gibt es ja auch bei Heterosexuellen und hat nichts mit dem Thema unterschied zwischen Homo und Hetero zu tun.)

So und nochmal ich schätze es überhaupt nicht, von Leuten, die mich nicht mal kennen als Dumm oder naiv oder sonstwas bezeichnet zu werden, schon gar nicht in einem Forum in dem ich dachte, auch offen über meine Erlebnisse sprechen zu können und mir hier nicht abgesprochen wird, eine eigene Meinung haben zu dürfen.

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Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon unkraut » Mo 10. Feb 2014, 09:34

Hallo Emmie, hallo Miawölkchen,
ich will mal versuchen etwas möglicher Weise besänftigendes einzuwerfen, weiß nicht ob das überhaupt möglich ist momentan.
Ich habe bei dem Wort "Beweise" ein etwas mulmiges Gefühl, insofern dass es zwar Fakten Artikel (aber teils ja älteren Datums) sind, auch neue-ja klar. Aber diese Fakten lassen doch trotzdem Raum! Und wie dieser Raum gefüllt wird, ist ja letztlich eine Art "Auslegung" die jedem überlassen werden muß. Sowohl deswegen, weil diese Fakten ja in dieser Rubrik einseitig gesammelt sind, und es auch "gegen-fakten" gibt. Als auch zwischen den Fakten Zeit-lücken.... und sicherlich spielen noch einige andere Dinge dabei eine Rolle.
Ehrlich gesagt, wenn hier alle einer Meinung wären, und mit fliegenden Fahnen auf Grund von dieser Fakten einer einzigen (euren) Meinung folgen würden, dann fände ich das ziemlich gruselig, wäre ziemlich unter Druck, wenn man den Anspruch hat eine eigene Denkweise sich zu bewahren, eine eigene Sicht auf die Dinge. Ich würde mich ohne noch überlegen zu müssen aus dem Forum abmelden. Und zwar mit dem Gedanken, nicht in ein Diskussions-forum eingetreten zu sein, oder zur Information, sondern in eine Art Sekte oder Club.
Versteht ihr was ich meine? Ich glaube ein bißchen, dass die hohe Emotionalität die dieses Thema hervorruft und so beängstigend wie es ist, durchaus auch in eine Art Fanatismus laufen kann, wo einem in mancher Hinsicht auch der Blick für das eigene einseitige verstellt werden kann, und man den Abstand verliert.
Ich hoffe ich löse mit dieser Sichtweise nicht die nächste Woge Zorn bei euch beiden aus, sondern evtl eine gewisse Entspannung vielleicht?
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Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon tanzendefedern » Mi 26. Feb 2014, 11:16

Sorry, aber jetzt muss ich hier mal dazwischen grätschen!

Wir, das Team, haben aus diesem thread mehrfach Meldungen erhalten, dass die Forumsregeln verletzt werden. Da ich Tautropfen grad nicht erreichen kann, habe ich mich entschieden, einige Beiträge zu verschieben, wo es weniger um eine inhaltliche Diskussion, als um persönliche Rückmeldungen/Auseinandersetzungen ging, die mitunter als Anfeindungen, Beleidigungen aufgefasst werden können/konnten.
In einzelnen Beiträgen habe ich mir erlaubt, solche Passagen zu editieren, wo es sehr persönliche Rückmeldungen ging, die primär mit dem Thema dieses threads nicht in Zusammenhang stehen.

In diesem Forum kann und darf es einen Austausch über so ziemlich alle Themenfelder geben. Natürlich dürfen alle zu Wort kommen, in so fern nicht gegen geltende Gesetze verstossen wird und die Forumsregeln beachtet werden!
Wahrscheinlich haben alle hier schon mehr als einmal im Leben sich gegenüber anderen verteidigen müssen oder wurden aufgrund von was-auch-immer persönlich angegangen. Sei es im Job, im Freizeit-Bereich, in der Familien, in der Therapie, als Kind... Alle haben (oder hatten) gewiss schon einmal Schwierigkeiten, sich anderen gegenüber behaupten zu müssen. Problematisch wird es, wenn - wie hier geschehen - unter den Augen aller, auf den Postings anders-denkender rumgehackt wird und es Statements gibt, die sehr persönlich werden. Das verstösst massiv gegen unsere Forumsregeln!

Um es kurz zu machen: Austausch gerne, aber bitte sachlich und am Thema bleiben!

Für Konflikte stellen wir die Gesprächsinsel bereit, wenn es um eine direkte persönliche Auseinandersetzung geht.

Es darf gerne weiter diskutiert werden, aber bitte lasst anderen andere Meinungen, ohne sie dafür anzugreifen oder die Standpunkte anderer zu bewerten. Jeder/Jedem ihren/seinen Standpunkt, o.k.?

Ich hoffe, dass ein weiterer Austausch über das Thema Pädophilie hier stattfinden kann, ohne dass Forumsregeln (oder die Meinungen anderer) mit Füssen getreten werden!

Viele Grüße
tanzendefedern
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Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon unkraut » Di 4. Mär 2014, 11:24

Und wenn ihr das mit dem kind nicht heran gezogen hättet, würde ich mich sicher weiter zurück halten.
Aber ganz ehrlich, als ich anfing in dem Thread diese Streitigkeiten mit zu kriegen beim lesen, da dachte ich über den emotionalen Aufruhr weil andersdenkende Meinungen geschrieben wurden: ok, da ist vielleicht jemand in der Krise, hat seine Wut nicht im Griff, schlägt um sich in einem gewissen Macht-gebahren. Weil das ist es doch, wenn man denkt, alle müssen mit euch einer Meinung sein. Das Thema birgt sicher die Gefahr in Aufruhr zu geraten und in einer Art Fanatismus zu landen.

[editiert vom Team, tanzendefedern wg. Forumsregeln: Konflikte bitte auf der Gesprächsinsel klären.]

Kannst mir nicht erzählen, dass das irgendwo auf der Welt anders wäre. Auch wenn ihr euch Arbeit gemacht habt, muß euch niemand so dankbar sein dafür, dass er keine eigene Meinung sich bilden darf. Egal was ihr darüber denkt - ihr habt das hin zu nehmen, sonst habt ihr was über Grenzen, und Respekt vor anderen zu lernen, und nicht wir. Weil Gehirnwäschen hat man genug hinter sich, und Machtgebahren hat man auch genug abgekriegt. etc.

[editiert von tanzendefedern. s.o.]

Weil da was echt nicht in Ordnung ist, wie du reagierst.
Fällt mir sehr schwer das zu schreiben, weil es eben verletzend klingt. Aber trotzdem, muß das raus, weil da was schwer nicht stimmt hier!
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Re: Mehrere aktuelle Artikel über Pädophile und Organisationen

Beitragvon MiaWölkchen » Di 4. Mär 2014, 23:54

Hey, wenn dann will ich auch mit nem guten Schlusstext gelöscht werden. :D

Ich finde es einfach traurig, dass solche Leute, weil sie zu dumm sind ihr Hirn einzuschalten noch Reden schwingen von wegen "schützt unsere Kinder vor solchen Leuten, schaut alle hin!", aber selber das System schützen und decken und andere, die kritisch sind und die Augen aufmachen, noch niedermachen.

Und ja ein Täter ist hier mindestens. Ich möchte eigentlich gar nicht mal wissen, wie hoch der Täteranteil ist. Gut da kann ja das Forum nichts, sowas kann man ja auch nicht filtern.. ^^

...
(editiert von tanzendefedern. Der Inhalt bezog sich auf einen User_innen-internen Konflikt)
MiaWölkchen
 

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